
FCA-Geschäftsführer Michael Ströll: "Klarer Nachteil für den FCA"

Plus Union Berlin will zum Saisonstart Fans ins Stadion bringen. FCA-Geschäftsführer Ströll sagt, was er davon hält und spricht über die Verluste durch Corona.
Herr Ströll, das große Thema bei der DFL-Versammlung am Donnerstag war die Zulassung von Zuschauern in den Stadien. Wie sehen Sie das beim FC Augsburg?
Michael Ströll: Das ist momentan in Bayern klar definiert. Großveranstaltungen sind verboten. Es gibt nur Möglichkeiten, Theateraufführungen oder Gottesdienste mit bis zu 400 Menschen abzuhalten. Unserer Kenntnis nach wird das Verbot der Großveranstaltungen, und darunter fallen unsere Spiele, bis 31. Oktober so bleiben. Wir sind aber mit den örtlichen Behörden und Ämtern im engen Austausch, was unser Hygienekonzept betrifft. Wir haben verschiedene Varianten erarbeitet und sind auf alle Fälle vorbereitet. Stand jetzt sind die aber noch nicht relevant.
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