Glück im Unglück bei Vargas, aber das Verletzungspech beim FCA bleibt
Plus Der FC Augsburg muss am Mittwoch gegen Mönchengladbach auf den Schweizer und Irvin Cardona verzichten. Niklas Dorsch steht vor seinen ersten Spielminuten in dieser Saison.
Ruben Vargas hatte Tränen in den Augen. Wieder ein Rückschlag – dabei hätte das neue Jahr doch vieles verändern sollen. Immer wieder kämpft der Schweizer mit Problemen beim FC Augsburg. Der 24-Jährige ist ein hoch veranlagter Spieler. Einer, der bei der Weltmeisterschaft in Katar überzeugt hat. Aber eben auch einer, der beim FCA noch auf den großen Durchbruch wartet.
In der Vorbereitung hatte sich Vargas stark gezeigt. Er war in guter Verfassung, so wie ihn sich Trainer Enrico Maaßen wünscht. Ein Schlüsselspieler sei der Schweizer für den FCA. Einer, der den Unterschied machen kann. Am Sonntag aber folgte der nächste bittere Moment. Ein übles Foul von Mats Hummels führte schon in der Anfangsphase zur Auswechslung von Vargas. Als er in die Kabine humpelte, weinte er. Später ging er mit gesenktem Kopf zum Bus. Mittlerweile steht die Diagnose fest: Einriss in der Membran zwischen Schien- und Wadenbein. Es ist Glück im Unglück, wie Maaßen am Dienstag sagte. Die Verletzung hätte noch deutlich schlimmer sein können. Fehlen aber wird Vargas voraussichtlich zwei bis drei Wochen, damit auch am Mittwochabend (20.30 Uhr) im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach.
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Ein Stimmungsaufheller muss her !
Wir erinnern uns, das essenziell wichtigste Spiel gegen Bochum wurde verkakt und damit hat man es wieder geschafft sich die Bleiweste anzuziehen. So ein Katastrophen-Kick darf uns nicht mehr passieren, sonst läuft demnächst die Puppenkiste auf Kanal 2.
Der Auftritt in Dortmund war von der Einstellung und Intensität schwer in Ordnung, die Neuzugänge fielen positiv auf, aber unsere Abwehr doch mit Schwachpunkten. Auch bei hohen Bällen nicht immer sattelfest. Insgesamt haben wir zuviel zugelassen, vier kassiert + etliche Topchancen. Flanken aus dem Spiel, da muss mehr kommen wenn man einen kopfballstarken MS hat. Dass man an spielerischer Qualität dazugewonnen hat wurde nicht nur beim dritten Treffer aufgezeigt.
Trainer Maaßen, Mut hat er schon, aber so kenn mer ihn ja, Senkrechtstarter Engels die Überraschung, ned schlecht sein Auftritt.
Die Borussia nach ihrer Heimpleite gefrustet, Doppeltorschütze Stindl gelbgesperrt, auswärts sprangen die Fohlen nicht gerade hoch, es reichte nur zu 4 Punkten.
Die Schiedsrichtergilde sollte diesmal einen Unparteiischen schicken.
Ich trau mich gar ned drauf hinweisen, schlechtes Omen, Steilvorlage von der Alten Dame, sie hatte ihre Tage.
Ein ganzganz wichtiges Spiel das wir da vor der Brust haben, ein Sieg muss her, inzwischen schon der 9. Anlauf einen Dreier einzufahren, noch eine Heimniederlage wäre schon der Supergau, also haut se einfach weg.