Niederlechner und Uduokhai sind zurück, Koubek hat Corona
Plus Die Corona-Pandemie sorgt beim Trainingsauftakt des FC Augsburg für Unruhe. Immerhin stehen seit Donnerstag zwei zuletzt verletzte Spieler wieder auf dem Platz.
Am Ende schimpfte Florian Niederlechner lautstark. Ein spätes Gegentor hatte den Stürmer des FC Augsburg geärgert – auch wenn es nur in einem Trainingsspiel war. Nach dem Treffer war Schluss, die erste Trainingseinheit des FC Augsburg nach der kurzen Winterpause war am Donnerstagvormittag um 11.45 Uhr beendet. Niederlechner aber ärgerte sich noch länger. Die Defensivarbeit hatte ihm nicht gefallen. Als die FCA-Profis aber mit ihren Fahrrädern wieder in Richtung Kabine fuhren, war Niederlechners Ärger verraucht. Er verabschiedete sich freundlich.
Niederlechner also ist zurück im Mannschaftstraining, ebenso Felix Uduokhai. Das sind gute Nachrichten für Markus Weinzierl. Beide hatten zu großen Teilen der Vorrunde gefehlt. Nun ist der Trainer froh, dass er wieder mit ihnen planen kann. Womöglich schon beim Rückrundenauftakt am Samstag, 8. Januar, in Hoffenheim (15.30 Uhr). „Beide sind unheimlich wichtige Spieler, die uns sehr gefehlt haben“, sagte Weinzierl nach der Trainingseinheit. Beide hätten ein halbes Jahr hinter sich, das sich so nicht wiederholen sollte. Immer wieder Verletzungen, immer wieder Ausfälle. „Ich hoffe, dass sie jetzt fit bleiben“, sagte Weinzierl. Beide würden einen guten Eindruck machen. Klar sei aber auch, dass sie Aufholbedarf haben. Während Weinzierl mit den Journalisten redete, trainierte im Hintergrund Alfred Finnbogason weiter. Er fehlte noch im Mannschaftstraining, arbeitete nur individuell. „Er hätte zur Not auch schon im Mannschaftstraining dabei sein können. Das haben wir aber auf Montag verschoben, um auf der sicheren Seite zu sein“, erklärte Weinzierl. Finnbogason ist häufig verletzt, sein Körper ist anfällig. Bei ihm ist immer Vorsicht geboten.
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