
Warum FCA-Trainer Herrlich seiner Abwehr so sehr vertraut

Plus Innenverteidiger Jeffrey Gouweleeuw trägt beim FCA die Kapitänsbinde. Als er zuletzt fehlte, übernahm Nebenmann Felix Uduokhai. Der empfand das als Ehre.

Heiko Herrlich wird sich wieder die Frage stellen: Welche Abwehrformation passt diesmal am besten? Gegen Köln und Bielefeld war eine Dreierkette die ideale Lösung, die zu zwei 1:0-Siegen geführt hat. Gegen den VfB Stuttgart zuletzt allerdings ging die Dreierformation bei der 1:4-Heimniederlage schief. Nun müssen die Augsburger am Samstag bei Werder Bremen antreten. Mit Dreier- oder Viererkette? Heiko Herrlich antwortet auf diese Frage immer sehr zurückhaltend. Er werde sich mit seinem Trainerteam die nötigen Gedanken machen und letztlich den zum Gegner und der eigenen Spielidee passenden Plan entwickeln.
Gouweleeuw hätte dem FCA gegen Stuttgart gerne geholfen
Reece Oxford, zuletzt mehrfach als Innenverteidiger eingesetzt, wurde da im Interview mit unserer Redaktion schon deutlicher. Der Engländer hält die Dreierkette für das passende System. Er fühle sich da jedenfalls wohler. „Die Dreierkette passt zu unseren Fähigkeiten“, sagte Oxford. Damit meint er sich und die Nebenleute Jeffrey Gouweleeuw und Felix Uduokhai. Zuletzt gegen Stuttgart allerdings hatte Gouweleeuw gefehlt. Er ist normalerweise Kapitän und alleine schon durch das Tragen der Binde in einer herausgehobenen Position.
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