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Fußball: Ex-FCA-Spieler Marvin Friedrich wechselt zu Mönchengladbach

Fußball

Ex-FCA-Spieler Marvin Friedrich wechselt zu Mönchengladbach

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    Abwehrspieler Marvin Friedrich wechselt vom 1. FC Union Berlin zu Borussia Mönchengladbach.
    Abwehrspieler Marvin Friedrich wechselt vom 1. FC Union Berlin zu Borussia Mönchengladbach. Foto: Matthias Koch/dpa

    Abwehrspieler Marvin Friedrich wechselt kurzfristig von Union Berlin zu Borussia Mönchengladbach. Der 26-Jährige soll offenbar Nationalspieler Matthias Ginter ersetzen, der die Borussia spätestens im Sommer verlässt.

    Ginter hatte zuvor angekündigt, die Gladbacher im Sommer nach dann fünf Jahren ablösefrei zu verlassen. Friedrichs Vertrag in Berlin läuft ebenfalls noch bis zum Sommer. Auch andere Clubs sollen an dem 1,92 Meter großen Spieler interessiert gewesen sein.

    Friedrich, den Gladbachs Sportchef Max Eberl als "einen der besten deutschen Abwehrspieler der Liga" bezeichnete, soll bereits am Mittwoch am Niederrhein trainieren und könnte schon am Samstagabend (18.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen spielen. Friedrich hatte am Dienstag bereits beim Training der Köpenicker gefehlt und den Medizincheck bei der Borussia absolviert.

    Friedrichs Vertrag in Berlin lief ebenfalls noch bis zum Sommer. Auch andere Clubs sollen an dem 1,92 Meter großen Spieler interessiert gewesen sein. Wie viel die Borussen für Friedrich an Ablöse bezahlen, ist unklar.

    Marvin Friedrich befindet sich nach seinen gesundheitlichen Problemen mittlerweile wieder im Lauftraining beim FC Augsburg.
    Marvin Friedrich befindet sich nach seinen gesundheitlichen Problemen mittlerweile wieder im Lauftraining beim FC Augsburg. Foto: Ulrich Wagner

    Beim FC Augsburg konnte sich Friedrich nie durchsetzen

    Friedrich stand von Juli 2016 bis Januar 2018 beim FC Augsburg unter Vertrag, konnte sich dort aber nie durchsetzen und lief lediglich für die zweite Mannschaft des FCA auf. Nach seinem Wechsel zum damaligen Zweitligisten Union Berlin blühte der Ex-Schalker aber auf und war bis zuletzt sogar Kapitän der "Eisernen". (dpa)

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