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FC Bayern München
09.04.2024

Der FC Bayern gegen Arsenal: Nur die Vergangenheit macht Hoffnung

Eine der Gesetzmäßigkeiten in Spielen des FC Bayern lautete bislang: Gegen Arsenal trifft Thomas Müller besonders gerne, hier in der Saison 2015/16 beim 5:1-Sieg. Auch diesmal steht der Bayern-Oldie im Kader - mit ähnlichem Erfolg?
Foto: Peter Kneffel, dpa

Vor dem Hinspiel der Bayern in der Champions League bei Arsenal könnten die Formkurven nicht unterschiedlicher sein. Die Bilanz spricht aber eindeutig für die Münchner.

Der FC Bayern gegen Arsenal London (Dienstag, 21 Uhr, Amazon Prime) – das ist auch das Duell zweier völlig unterschiedlicher Formkurven. Während die Bayern nach dem 2:3 in Heidenheim endgültig in einer tiefen Depression angekommen sind und nun noch den zweiten Platz verteidigen müssen, surfen die Londoner auf einer Erfolgswelle. Seit dem Jahreswechsel holte das Team von Mikel Arteta 28 von 30 möglichen Punkten und steht an der Spitze der Premier League.

Kleine Hoffnungen bei den Bayern machte das Personal: Die zuletzt verletzten Manuel Neuer und Leroy Sané machten das Abschlusstraining mit. Aleksandar Pavlovic und Noussair Mazraoui drehten laut Kicker immerhin individuell ihre Runden. So richtig Mut macht aber eigentlich nur die Vergangenheit. Denn in den sechs Aufeinandertreffen in Gruppen- und K.o.-Phase hat der FC Bayern die bessere Bilanz gegen Arsenal, gewann sieben Mal und verlor nur drei Partien. Zudem schied Bayern noch nie gegen die Londoner aus. Die Spiele im Überblick: 

Saison 2000/01, zweite Gruppenphase: 2:2 (Auswärtsspiel) und 1:0 (Heimspiel) So mancher mag es erfolgreich verdrängt haben – aber es gab mal eine zweite Gruppenphase in der Champions League. Im Hinspiel in London, dem ersten Pflichtspiel zwischen den beiden Teams überhaupt, lag der FCB durch Treffer von Thierry Henry und Nwankwo Kanu schon 0:2 hinten, als Michael Tarnat und Mehmet Scholl zum 2:2 ausglichen. Letztlich stand im alten Highbury-Stadion ein Remis zu Buche. Im Rückspiel in München zeigte sich der FCB stabiler und gewann durch ein Elber-Tor. Am Ende zogen beide Teams in die K.o-Phase ein – und Bayern holte den Titel im Finale gegen Valencia.

Saison 04/05, Achtelfinale: 3:1 (H) und 0:1 (A) Noch im Münchner Olympiastadion machte ein gewisser Claudio Pizarro mit einem Doppelschlag gegen einen gewissen Jens Lehmann früh alles klar, bevor Salihamidzic zum 3:0 erhöhte. Das Rückspiel gerät für das von Felix Magath trainierte Team zur Abwehrschlacht. Arsenal ist fast das gesamte Spiel über am Drücker – doch der einzige Treffer von Thierry Henry reicht nicht. Eine Runde später ist für die Bayern aber gegen Chelsea (damals mit Arjen Robben) Schluss. 

Saison 12/13, Achtelfinale: 3:1 (A) und 0:2 (H) Eine knappe Sache wird es acht Jahre später: Das Hinspiel gewinnt der FC Bayern in London durch Tore von Kroos, Müller und Mandzukic, Podolski trifft für Arsenal. Eigentlich eine klare Sache – doch die Nerven von Jupp Heynckes werden in München arg strapaziert. 0:2 geht das Spiel verloren, vor allem der späte Gegentreffer von Koscielny sorgt für großes Zittern. Zuvor hatte Olivier Giroud schon in der dritten Minute für Arsenal getroffen. Die Bayern zittern sich dank der mittlerweile abgeschafften Auswärtstorregel ins Viertelfinale und zum erneuten Titelgewinn, passenderweise im Finale in London gegen den BVB.

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Saison 13/14, Achtelfinale: 2:0 (A) und 1:1 (H) Wieder Achtelfinale, wieder Arsenal, wieder kommt Bayern weiter – diesmal mit Pep Guardiola an der Seitenlinie. Im Hinspiel verschießen Özil und Alaba jeweils einen Elfmeter, bevor Kroos und Müller in London zum Sieg treffen. Torwart Szczesny sieht vor der Halbzeit Rot, die Bayern nutzen die Überzahl aus. Im Rückspiel treffen die Nationalelf-Kumpels Poldi und Schweini zum Remis. Der Weg der Bayern endet im Halbfinale gegen Real.

Saison 15/16, Gruppenphase: 0:2 (A) und 5:1 (H) In der letzten Guardiola-Saison waren die Bayern in London zwar feldüberlegen, scheiterten aber am überragenden Arsenal-Schlussmann Petr Cech. Für Arsenal trafen Giroud und Özil in der Nachspielzeit. Das Rückspiel wurde dann zur Gala – und Thomas Müller, bis heute mit fünf Treffern bester Torschütze der Bayern gegen Arsenal, begründete seinen Ruf als Experte gegen die Gunners. Beim 5:1 traf der Nationalspieler doppelt, Robben gelang direkt nach seiner Einwechslung ein Treffer. Schluss ist in der Saison erst im Halbfinale, knapp gegen Atletico Madrid (0:1 und 2:1).

Saison 16/17, Achtelfinale: 5:1 (H) und 5:1 (A) Das bis dato letzte Aufeinandertreffen der beiden Klubs markiert den Abschwung Arsenals in der Spätphase des Dauer-Trainers Arsene Wenger. Im Hinspiel erwischt Doppeltorschütze Thiago einen bärenstarken Tag. Auch das Rückspiel wird zur Machtdemonstration der Bayern. Zugleich ist es für sechs Jahre der letzte Auftritt der Londoner in der Königsklasse, erst unter Arteta gelang nun erstmals wieder der Einzug in die Champions League. Für die Bayern mit Carlo Ancelotti ist im Viertelfinale gegen Real Endstation. Auch wenn keiner der Spieler von damals noch im Londoner Kader steht, dürfte Arsenal als Verein noch eine Rechnung mit den Bayern offen haben.

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