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Bayern München
15.09.2018

Der FC Bayern lässt Leverkusen büßen

Der FC Bayern siegte gegen Leverkusen souverän 3:1.
Foto: Lennart Preiss, Witters

Der FC Bayern erholt sich schnell von einem frühen Schock gegen Bayer Leverkusen. Am Ende stehen ein souveräner 3:1-Erfolg – und Verletzungssorgen.

Dann wäre das auch geklärt. Wer auch immer in der Allianz-Arena antritt, sollte es sich verkneifen, den FC Bayern allzu früh im Spiel zu reizen. Für die kurzzeitige Freude über ein Erfolgserlebnis muss lange Zeit gebüßt werden.

So erging es den Leverkusenern, die auf die - zuerst einmal ja vernünftig wirkende - Idee kamen, in München in Führung zu gehen. Das Problem dabei: Sie taten es bereits in der 5. Minute und hätten den Vorsprung somit 85 Minuten verteidigen müssen, um den Heimweg mit dem Gefühl des Sieges anzutreten.  Das Vorhaben misslang. Die Bayern fühlten sich durch den frühen Rückstand in derart provoziert, dass sie ihren Gegner dafür  büßen ließen und ihn letztlich mit einem 3:1 in Richtung Leverkusen verabschiedeten.

Schiedsrichter Tobias Welz sprach den Leverkusenern bereits nach zwei Minuten einen Strafstoß zu, weil dem grätschenden Thiago der Ball an den Arm prallte. Mit dem ersten Versuch aus elf Metern scheiterte Kevin Volland an Manuel Neuer, weil aber etliche Münchner zu früh in den Strafraum gelaufen waren, ließ Welz den Strafstoß wiederholen. Nun trat Wendell an und traf (5.). Schon kurz darauf dürfte dem Linksverteidiger geschwant haben, dass dieser Treffer erhebliche Laufarbeit zur Folge haben würde.

Die Münchner reagierten mit gleichsam energischen wie strukturierten Angriffen. Einer davon führte in der zehnten Minute durch Corentin Tolisso zum Ausgleich. Die Führung entsprang schließlich eines Geniestreichs von Arjen Robben. Leverkusens Jonathan Tah köpfte eine harmlose Flanke Joshua Kimmichs dem Holländer genau vor die Füße. Der schnellen Annahme des Balles folgte ein strammer Schuss in den Torwinkel (19.). Und nur weil die Münchner es unterließen, die etlichen Fehler in der Leverkusener Abwehr konsequent auszunutzen, führten sie zur Pause nicht höher als mit 2:1.

Trotz des guten Spiels seiner Mannschaft nahm Trainer Niko Kovac eine Sorge mit in die 15-minütige Unterbrechung. Kurz vor dem Halbzeitgang musste er Corentin Tolisso gegen James austauschen. Der Franzose verdrehte sich das Knie und musste von Betreuern gestützt das Feld verlassen. Ihm droht wahrscheinlich eine längere Verletzungspause. Nach Kingsley Coman wäre er dann schon der zweite Spieler, der Kovac in den kommenden Monaten nicht zur Verfügung steht.

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Bayer-Coach Heiko Herrlich indes nutzte die Halbzeit, um seiner Mannschaft Mittel und Wege aufzuzeigen, sich der Münchner zu erwehren. Fantasievolles Offensivspiel gehörte allerdings nicht dazu. Die Bayern drückten weiterhin, ließen den Leverkusenern aber zumindest den vagen Glauben, irgendwie noch einen Punkt erringen zu können.

Auch das gehört zu den Gemeinheiten des bajuwarischen Spiels. So ließen die Münchner also Ball, Gegner und Uhr laufen und weil dem eingewechselten Karim Bellarabi nach sechs Minuten auf dem Feld nicht besseres einfiel als Rafinha brutal auf den Fuß zu steigen (80.), sah er die Rote Karte. Wie zuvor schon Tolisso, konnte auch Rafinha das Feld nur gestützt verlassen.

James nahm den Leverkusenern in der 89. Minuten den letzten Funken Glauben, als er einen Konter zum 3:1 abschloss.

So steht am Ende ein 3:1-Erfolg der Münchner, der die Überlegenheit des Deutschen Meisters nicht wirklich widerspiegelt. Bayer musste für die frühe Führung büßen und bleibt punktlos am Tabellenende, die Bayern indes grüßen von oben - haben nun allerdings schon früh in der Saison mit Verletzungssorgen zu kämpfen. 

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