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FC Bayern München
19.02.2024

Thomas Tuchel und der FC Bayern: Warum passt das nicht zusammen?

Thomas Tuchel und der FC Bayern – das ist eine Beziehung, in der es hakt. Steht der Trainer sich mit seiner Art selbst im Weg? Eine Spurensuche.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Plus Thomas Tuchel und der FC Bayern – das passt irgendwie nicht. Warum eigentlich? Ein Grund scheint die schwer zu fassende Persönlichkeit des 50-Jährigen zu sein.

Es scheint fast so, als ob es mehrere Thomas Tuchels gibt – je nachdem, wen man fragt. Da ist zum einen der Fußballtrainer: genial, fordernd, aber auch sperrig, distanziert, mindestens schwierig. Den Tuchel, der meistens erfolgreich ist, mit dem FC Chelsea 2021 die Champions League gewann und danach Welttrainer wurde. Der bei Paris St. Germain schwierige Charaktere wie Neymar oder Kylian Mbappé in den Griff bekam, aber immer wieder über persönliche Differenzen zu stolpern schien. Und dann gibt es den Tuchel, der die Leute mit seinem hintergründigen, süffisanten Humor zum Lachen bringt.

In Augsburg, wo er von 2005 bis 2008 als Nachwuchs-Chef arbeitete, hörte der damals 32-Jährige auf den Spitznamen "Tierpark-Toni" – in Anlehnung an die Rolle von Wolfgang Fiereck in der BR-Serie "Monaco Franze". Walter Sianos, der seit 2003 Aufsichtsratsmitglied beim FC Augsburg ist, erinnert sich: "Dem heutigen Präsidenten Markus Krapf oder mir ist es mal aufgefallen, dass er die gleichen Initialen hatte." Und danach war der Spitzname eben gesetzt. Aus Augsburger Zeiten ist zudem eine Episode aus einem Kneipenbesuch überliefert. Darin lässt sich Tuchel vom Wirt, der eine Amateurmannschaft trainiert, dessen taktisches Konzept erklären, lauscht und staunt ob der Finesse des Trainerkollegens – und fragt zum Schluss mit Hinweis auf die vor ihm skizzierte Aufstellung: "Spielst du immer mit zwölf Mann?"

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.02.2024

"Gewundert habe sich so mancher in Krumbach darüber, dass Tuchel sich ein Jahr Auszeit genommen habe, bevor er beim BVB unterschrieben hat."Ein Jahr lang nicht arbeiten, obwohl man es kann – das wirkt für viele hier ein bisschen komisch", erinnert sich der ehemalige Schulfreund.""

Tuchel blieb damals gar nichts anderes übrig, denn er stand noch bei Mainz unter Vertrag und Heidel hat ihn nicht aus diesem entlassen. Er wollte nämlich zu Schalke (!) wechseln und hatte seinem Noch-Arbeitgeber gegenüber betont, dass er sich nicht mehr in der Lage sähe, mit seiner Mannschaft weiter zu arbeiten. Heidel hatte sich aber stur gestellt und so musste Tuchel seinen Vertrag eben aussitzen ohne zu arbeiten.

Ansonsten: Ein Menschenfänger wie Klopp ist er nicht, muss man aber auch nicht sein. Ob man sich trotzdem so ungeschickt anstellen muss wie er - keine Ahnung. Solange ich keine neuen mir besser tauglich erscheinenden Spieler habe, vergrätze und verunsichere ich nicht die, mit denen ich arbeiten muss. Ich erinnere mich an seine öffentlich geäußerte Begeisterung über Lucas Hernandez und wie er sich freue, wenn der endlich wieder spielen könne (de Light scheint bei ihm keinen Fuß auf den Boden zu bekommen, obwohl er in der letzten Saison fast der beste Verteidiger war) - nur dass Hernandez seine Begeisterung offenbar nicht teilte und flugs zu PSG wechselte. Auch Parvard wollte nichts wie weg und ist jetzt in Italien Tabellenführer. Andere Spieler wollten nicht kommen, wie der von ihm herbeigesehnte Walker. Mag auch an anderen Dingen gelegen haben, aber eine überragende Strahlkraft scheint Tuchel nicht zu haben.

Mir persönlich geht sein ständig beleidigtes Getue gegen den Strich. Und seine demonstrative Ratlosigkeit, die man ihm erstaunlich gutmütig durchgehen lässt. Es ist sein Job und er wusste wohin er wechselt und welche Spieler er dort vorfindet. Und dass man nicht in der Premier League ist, wo ihm ein Abramovitsch jeden gewünschten Spieler kauft.