Alles auf null in Ingolstadt: Wie der Klassenerhalt doch noch gelingen soll
Plus Der FC Ingolstadt steht in der zweiten Liga mit dem Rücken zur Wand. Und doch gibt es noch Hoffnung bei den Schanzern - in den neuen Trainer Rüdiger Rehm.
Sein erstes Spiel als Trainer des FC Ingolstadt hatte Rüdiger Rehm als „Bonusspiel“ bezeichnet. Es war die letzte Partie der Hinrunde, Rehm war erst zwei Tage im Amt. Letztlich erlebte er beim 1:2 gegen Hannover 96 das gleiche Gefühl, mit dem schon seine beiden Vorgänger in dieser Saison meist umgehen mussten. Das einer Niederlage.
Am Samstag starten die Oberbayern, die mit sieben Punkten abgeschlagenes Schlusslicht der 2. Liga sind, gegen Dynamo Dresden in die Rückrunde. „Wir müssen den Reset-Knopf drücken“, sagt Sportdirektor Malte Metzelder. Allen sei bewusst, „dass wir eine überragende Rückrunde spielen müssen, um noch in der Liga zu bleiben“. Doch wie soll das gelingen? Die Schanzer haben mit elf Toren die wenigsten der Liga erzielt, mit 37 die meisten kassiert. Rehm fordert, alles auf null zu stellen. Die Spieler sollen nicht mit „negativem Gedankengut“ auf den Platz gehen. „Ich werde der Mannschaft nur erlauben, auf die Rückrundentabelle zu schauen.“
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