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Formel 1
21.12.2022

Nach doppeltem Formel-1-Aus: Schumacher und Vettel fahren für Deutschland

Mick Schumacher und Sebastian Vettel treten gemeinsam beim Race of Champions an.
Foto: Arne Dedert, dpa

Der eine ist nur noch Ersatzfahrer, der andere hat seine Karriere beendet. Dennoch hoffen Schumacher und Vettel auf einen Sieg beim Race of Champions.

Mittlerweile weiß Mick Schumacher, was ihm die Zukunft bringen wird. Sie wird weitgehend Silber sein. Sein Flugmeilenkonto wird weiterhin kräftig gefüllt, daran ändert sein neuer Status nichts. Der 23-Jährige ist künftig zwar kein Stammpilot in der Formel 1 mehr, sein Arbeitgeber Mercedes wird es ihm dennoch ermöglichen, bei jedem Rennen der neuen Saison vor Ort zu sein. Viele Flugkilometer inklusive. Schumacher wird als Reservefahrer Lewis Hamilton und George Russell unterstützen. Für viele Beobachter mag der Wechsel von Haas zu Mercedes wie ein Knick in der Karriere wirken. Nach zwei Jahren Stammkraft ist er nun nur noch Ersatz. Sitzt auf der Auswechselbank und muss sich vornehmlich mit Fahrten im Simulator begnügen. Das kann frustrieren. Schumacher sieht das anders. 

Muss er auch. Schließlich hatte er nach dem Aus bei Haas nicht wirklich viele Optionen mehr, um der Formel 1 erhalten zu bleiben. Die Stammcockpits waren besetzt, Mercedes bot ihm die Gelegenheit, immerhin weiter Teil des schnellsten Rennzirkus der Welt zu sein. Wenn auch nur als Ersatz. Schumacher aber weiß, dass er viel lernen kann. Von Rekordweltmeister Hamilton, von den Ingenieuren, von Teamchef Toto Wolff. Bei Haas hatte sich Schumacher immer leicht unwohl gefühlt. Das Verhältnis zu Chef Günther Steiner war nicht das beste. Was nicht unbedingt an Schumacher liegen muss. Der Südtiroler ist bekannt für seine ungewöhnliche Teamführung, bei der Empathie nicht den höchsten Stellenwert genießt.

Video: dpa

Hamilton freut sich auf Zusammenarbeit mit Schumacher

Bei Mercedes wird Schumacher eine andere Atmosphäre vorfinden. Lewis Hamilton betonte, dass er sich auf die Zusammenarbeit freue. "Mick ist ein tolles Talent. Er ist ein Zugewinn für Mercedes", sagte der 37-Jährige im Interview mit der Sport Bild. Zudem ist die Verbindung zwischen dem britisch-schwäbischen Rennstall und der Familie Schumacher eng. Michael Schumacher fuhr von 2010 bis 2012 einen Silberpfeil, er beendete bei Mercedes seine Karriere. Nun also der nächste Schumacher.

Mick will und muss sich bei Mercedes beweisen. In seinen beiden Jahren bei Haas zeigte er nicht den Fortschritt, den er sich selbst, aber vor allem seine Chefs erhofft hatten. "Mick ist jemand, der vielleicht etwas mehr Zeit braucht. Aber er hat zweifellos Potenzial. Klar ist die Rolle des dritten Fahrers okay, aber man fährt halt nicht so oft. Es liegt jetzt an ihm, zu arbeiten und dann stärker zurückzukommen", sagte Sebastian Vettel in dieser Woche in der Servus-TV-Sendung "Sport und Talk aus dem Hangar-7". 

Vettel und Schumacher fahren beim Race of Champions

Vettel ist ein enger Vertrauter von Schumacher. Er war und ist noch immer ein wichtiger Ratgeber, auch jetzt nach seinem Karriereende. Zumal er noch nicht ganz vom Rennfahren lassen kann. Beim Race of Champions am 28. und 29. Januar wird er zusammen mit Mick Schumacher in Schweden für Deutschland antreten. Schumacher fährt auch im Einzelwettbewerb, Vettel nur im Team zusammen mit Schumacher. Gefahren wird zehn Stunden nördlich von Stockholm auf dem Eis der gefrorenen Ostsee. "Ich freue mich, dass ich wieder mit Mick fahren kann", sagte Vettel. Wobei: "Keiner von uns hat große Erfahrung auf Schnee und Eis, das wird sicherlich eine steile Lernkurve werden." Schumacher hofft, dass das deutsche Team um den Titel kämpfen kann. "Es ist toll, wieder beim Race of Champions zu sein. Noch besser ist es, dass auch Sebastian antritt", freute sich der 23-Jährige. 

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2019 sind beide schon einmal zusammen in Mexiko beim Wettbewerb der besten Rennfahrer aus verschiedenen Serien angetreten und hatten gewonnen. Zuletzt allerdings waren sie früh ausgeschieden. Nun also der nächste Versuch. Der PS-Rentner mit dem Formel-1-Ersatzfahrer. Es gab vermutlich schon aussichtsreichere Paarungen.

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