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  3. Fußball-Bundesliga: Wenn der Video-Schiedsrichter für Frust statt für Fairness sorgt

Fußball-Bundesliga
05.12.2021

Wenn der Video-Schiedsrichter für Frust statt für Fairness sorgt

Der Videoschiedsrichter ist keine Garantie dafür, dass die Entscheidungen in der Fußball-Bundesliga nun gerechter fallen.
Foto: dpa

Plus Eigentlich sollte die Fußball-Bundesliga durch den Einsatz des Videoschiedsrichters gerechter werden. Nun hat sich wieder gezeigt - dem ist nicht automatisch so.

Als der DFB 2017 den Videoschiedsrichter – offiziell als VAR (Video Assistant Referee) betitelt – einführte, gab es dafür jede Menge Gründe. Wobei – eigentlich gab es nur einen einzigen, dafür richtig guten: Das Spiel sollte fairer werden. In Zeiten, in denen die Fans im Stadion schon Minuten nach einer strittigen Szene die Wiederholung auf dem Smartphone ansehen können, sollte das demjenigen, der auf dem Feld entscheidet, auch ermöglicht werden: dem Schiedsrichter.

Zwei Situationen zwischen Dortmund und Bayern eigneten sich für den Videoschiedsrichter

Viereinhalb Jahre später hat sich die Hoffnung, dass es wirklich gerechter zugeht, nur teilweise erfüllt. Und wie anhand des Schlagers zwischen BVB und FC Bayern zu sehen war, gibt es nun wegen des Videobeweises mitunter sogar mehr Ungerechtigkeit. Im konkreten Fall gab es zwei Situationen, in denen Schiedsrichter Felix Zwayer auf Elfmeter entscheiden hätte können – nicht müssen. Doch während der Zweikampf von Marco Reus mit Lucas Hernandez nicht sanktioniert wurde, gab es beim Handspiel von Mats Hummel Strafstoß. Ohne VAR wäre in beiden Fällen nichts passiert: Felix Zwayer, dem nun Absicht unterstellt wird, hätte in beiden Fällen weiterspielen lassen.

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