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Fußball-Bundesliga: Wenn der Video-Schiedsrichter für Frust statt für Fairness sorgt

Fußball-Bundesliga

Wenn der Video-Schiedsrichter für Frust statt für Fairness sorgt

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    Der Videoschiedsrichter ist keine Garantie dafür, dass die Entscheidungen in der Fußball-Bundesliga nun gerechter fallen.
    Der Videoschiedsrichter ist keine Garantie dafür, dass die Entscheidungen in der Fußball-Bundesliga nun gerechter fallen. Foto: dpa

    Als der DFB 2017 den Videoschiedsrichter – offiziell als VAR (Video Assistant Referee) betitelt – einführte, gab es dafür jede Menge Gründe. Wobei – eigentlich gab es nur einen einzigen, dafür richtig guten: Das Spiel sollte fairer werden. In Zeiten, in denen die Fans im Stadion schon Minuten nach einer strittigen Szene die Wiederholung auf dem Smartphone ansehen können, sollte das demjenigen, der auf dem Feld entscheidet, auch ermöglicht werden: dem Schiedsrichter.

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