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Fußball: Auf eigenem Wunsch: FC Bayern eröffnet nun doch Bundesligasaison

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Auf eigenem Wunsch: FC Bayern eröffnet nun doch Bundesligasaison

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    Verzichten für das Auftaktspiel der Saison auf zusätzliche Vorbereitungszeit: Trainer Hansi Flick (M) und die Spieler vom FC Bayern.
    Verzichten für das Auftaktspiel der Saison auf zusätzliche Vorbereitungszeit: Trainer Hansi Flick (M) und die Spieler vom FC Bayern. Foto: Matthias Balk/dpa

    Der FC Bayern bestreitet nun doch das Eröffnungsspiel der Bundesligasaison 2020/21. Wie die Deutsche Fußball Liga (DFL) mitteilte, wollen die Münchner trotz des Einzugs ins Champions-League-Finale als Titelverteidiger traditionell den Auftakt der Spielzeit bestreiten.

    Dafür würde die Mannschaft von Trainer Hansi Flick auf zusätzliche Vorbereitungszeit vor dem ersten Spieltag verzichten. Die Münchner empfangen demnach zur Eröffnung der 58. Bundesliga-Saison am 18. September (20.30 Uhr) den FC Schalke 04 und nicht erst zum Abschluss des ersten Spieltages am 21. September. Der Deutsche Meister eröffnet seit 2002 die neue Bundesligasaison.

    Zuvor war wegen des Weiterkommens der Münchner in der Königsklasse geplant gewesen, dass die neue Spielzeit mit der Partie Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach beginnt. Dieses Topspiel findet nun am 19. September (18.30 Uhr) statt. Den Kracher zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern in der Hinrunde gibt es am 7. November (18.30 Uhr).

    Falls die Bayern die Champions League gewinnen, steht der europäische Supercup noch an

    Dies geht aus den zeitgenauen Ansetzungen für die ersten acht Spieltage der Bundesliga und 2. Bundesliga hervor. Die nächsten Terminierungen gibt es voraussichtlich zwischen dem 5. und 9. Oktober.

    Die Münchner hätten nun auch mehr Zeit, um sich im Fall des Triumphs in der Königsklasse am Sonntag gegen Paris Saint-Germain auf das Finale um den UEFA-Supercup in Ungarn vorzubereiten. In der Puskás Aréna von Budapest treffen am 24. September der Gewinner der Königsklasse und der Gewinner der Europa League aufeinander. (dpa)

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