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02.08.2009

Hertha sucht Form nach fadem Sieg: "Viel Arbeit"

Hertha sucht Form nach fadem Sieg: «Viel Arbeit»
Foto: DPA

Münster (dpa) - Hertha BSC vermied die Pokal-Blamage, doch von der gewünschten Form sind die Berliner Fußball-Profis eine Woche vor dem Bundesliga-Auftakt noch meilenweit entfernt.

"Wir haben uns zu viele Ballverluste geleistet und waren außerdem nicht genug in Bewegung", kritisierte Trainer Lucien Favre die fade Vorstellung seiner Mannschaft, die als Gast von Preußen Münster den Viertligisten erst nach Verlängerung vor 18 200 Zuschauern im ausverkauften Stadion mit 3:1 (1:1, 1:0) bezwang. Ob bis zum Liga-Auftakt gegen Hannover 96 eine Steigerung möglich ist, konnte Favre nicht sagen: "Wir haben in jedem Fall noch viel Arbeit vor uns."

Erst der eingewechselte Waleri Domowtschiski brachte den Bundesligisten in der 118. Minute mit seinem Treffer zum 2:1 in die Erfolgsspur. Der Brasilianer Raffael (23./120.) erzielte die weiteren Berliner Tore, für Münster traf Marc Lorenz (53.). Nach dem Ausgleich zum 1:1 zeigten die zuvor leidenschaftslos spielenden Berliner zumindest eine engagierte Vorstellung und erarbeiteten sich vermehrt Torchancen. Zuvor hatten ihnen die Amateure den Schneid abgekauft. "Jede große Mannschaft hat Probleme gegen solche kampfstarken Teams", meinte Hertha-Routinier Pal Dardai.

Trotz der schwachen Leistung wollte Favre mit seinen Profis nicht zu hart ins Gericht gehen. "Alle sagen, dass wir in einer schwierigen Phase sind. Der Auftritt in Münster war für mich keine Überraschung", sagte der Schweizer und ergänzte. "Wir sind weiter, das zählt. Siege bringen Selbstvertrauen." Vor allem im Spielaufbau haperte es noch. Stürmer Artur Wichniarek gehörte als einziger Neuzugang zur Anfangsformation Favres.

Zumindest blieb der Hertha, die in den vergangenen Jahren schon einige Pokalpleiten gegen unterklassige Teams erlebte, der K.o. erspart. "Eine typische Hertha-Geschichte wäre es gewesen, wenn wir ausgeschieden wären. Jetzt sind wir weiter, und alles ist gut", meinte Manager Michael Preetz. Regionalligist Münster blieb nur das Lob für eine starke, aber ineffektive Leistung. Der Traditionsclub strebt den Aufstieg in die 3. Liga an. "Wenn die Enttäuschung überwunden ist, können wir uns an diesem Spiel hochziehen", sagte Trainer Roger Schmidt.

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