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30. Spieltag
06.06.2020

RB Leipzig hinkt Ansprüchen hinterher und vergibt Punkte

In der Nachspielzeit schafften die Paderborner noch den 1:1-Ausgleich.
Foto: Hannibal Hanschke/reuters/Pool/dpa

Der mögliche Wechsel von Nationalstürmer Werner ist in Leipzig interessanter als die triste Bundesliga-Aktualität gegen Schlusslicht SC Paderborn. Laut RB-Chef Mintzlaff wurde die Ausstiegsklausel noch nicht gezogen. Einen 100-Millionen-Deal bestätigen die Sachsen aber.

RB Leipzig läuft seinen eigenen Ansprüchen weiter hinterher, ist nach den Patzern der Konkurrenz aber weiter auf Kurs Königsklasse.

Das magere 1:1 (1:0) am Samstag gegen Schlusslicht SC Paderborn mit zwei leichtfertig verspielten Punkten und das selbstverschuldete Aus von Dayot Upamecano (44.) brachten Trainer Julian Nagelsmann in Rage, dazu nervten ihn Fragen um den möglichen Wechsel von Timo Werner zum FC Chelsea im Sommer.

"Die Gelb-Rote Karte war ein Schlüsselmoment, das darf nicht passieren", sagte Nagelsmann zum Platzverweis für Upamecano. "Wenn du in Unterzahl bist, bekommen die Chancen eine größere Bedeutung, da musst du so reingehen, als wäre es die letzte. Bei unserem Anspruch als Spitzenteam musst du solche auch mal machen", fügte Nagelsmann hinzu. "Wir haben einen Punkt gewonnen auf Gladbach und Leverkusen, doch wir dürfen uns dafür nicht auf die Schultern klopfen."

Das bereits siebte Remis aus den letzten elf Spielen und die dritte Punkteteilung in einem Heimspiel nach der Corona-Pause liegt schwer im Magen. "Wir hatten das Spiel im Griff. So dürfen wir uns in dieser extrem wichtigen Phase nicht schwächen. Dayot ist ein überragender Spieler, es nützt nichts, jetzt auf ihn draufzuhauen. Wir dürfen ihm jetzt nicht den Kopf abreißen", forderte Routinier Kevin Kampl, der erstmals wieder in der Startelf stand.

Er sorgte mit viel Tempo und vielen kreativen Momenten für einen guten Start. Patrik Schick (27.) brachte RB nach Vorlage von Timo Werner in Führung. Die zur Pause dezimierten Leipziger brachen dann plötzlich ein. Christian Strohdiek schockte die Leipziger in der zweiten Minute der Nachspielzeit mit dem Ausgleich und erhielt Paderborn die theoretische Restchance auf den Klassenverbleib. "Wenn ich gegen Dortmund ein 1:6 bekomme und heute so auftrete, mehr geht nicht, die Jungs haben alles rausgehauen. Heute sind sie an ganz große Grenzen gegangen", lobte Paderborns Coach Steffen Baumgart.

Nachdem Paderborns Klaus Gjasula seine 16. Verwarnung in dieser Saison sah und somit den Karten-Rekord von Tomasz Hajto (MSV Duisburg) aus der Saison 1998/99 einstellte, schwächte sich RB kurz vor der Pause mit der Gelb-Roten Karte für Upamecano. Nagelsmann reagierte, brachte Marcel Halstenberg in die Innenverteidigung und stellte auf Fünferkette um. Die seit dem 25. Januar sieglosen Gäste störten früh den RB-Spielaufbau. Werner (66.) bot sich die große Chance zum 2:0, von außerhalb des Strafraums schoss er am Tor vorbei. Für Paderborn vergab Christopher Antwi-Adjei (70.) die Möglichkeit zum Ausgleich. Vier Minuten vor Schluss traf er nochmals das Außennetz. Strohdiek sorgte dann doch noch für das Remis.

Nagelsmann lobte ebenfalls die Moral der Gäste, zeigte sich aber genervt von den Fragen um Werner, während Nationalmannschaftskollege Lukas Klostermann in die Mikros verkündete: "Ich habe es von ihm noch nicht gehört, deshalb glaube ich es auch noch nicht." Derweil sorgte RB-Vorstandschef Oliver Mintzlaff für weiteres Rätselraten. Eine offizielle Anfrage vom FC Chelsea für den Nationalstürmer liegt demnach nicht vor. "Bislang hat weder Timo Werner bei uns die Klausel gezogen noch hat irgendein Verein uns einen Transfervertrag geschickt. Bis jetzt ist nichts in trockenen Tüchern", sagte Mintzlaff dem TV-Sender Sky.

Parallel dazu wurde ein Deal bekannt. RB bestätigte am Rande des Spiels einen millionenschweren Coup mit Geldgeber Red Bull. Durch einen Schuldenerlasses von 100 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2018/2019 stärkten die Rasenballsportler ihr Eigenkapital. (dpa)

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