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Trainer FC Augsburg: Herrlich: Nach Erkrankung "nicht zu häufig schreien"

Trainer FC Augsburg

Herrlich: Nach Erkrankung "nicht zu häufig schreien"

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    Wieder gesund und vor dem Comeback: Augsburgs Trainer Heiko Herrlich.
    Wieder gesund und vor dem Comeback: Augsburgs Trainer Heiko Herrlich. Foto: Tom Weller/dpa

    "Es ist mit den Ärzten besprochen, dass ich wieder voll dabei sein kann. Ich soll aber schauen, dass ich nicht zu häufig schreie", sagte der 48 Jahre alte Fußball-Lehrer dem "Kicker". Nachdem er Anfang Oktober krank geworden war, hatte Herrlich mehr als eine Woche pausieren müssen.

    Bei ihm lag nach Angaben des Vereins ein Pneumothorax vor - eine Ansammlung von Luft zwischen Lunge und Brustwand. Ein wegen eines Stechens in seiner Brust durchgeführter Test habe gezeigt, "dass ein Lungenflügel quasi nicht mehr da war", sagte Herrlich der "Bild"-Zeitung. Er habe im Krankenhaus eine Drainage gesetzt bekommen und sei vergangene Woche operiert worden.

    Am Vortag war er dann aus der Klinik entlassen worden und hatte nur wenige Stunden später wieder auf dem Trainingsplatz gestanden. Am 3. Spieltag hatte beim 0:0 beim VfL Wolfsburg Herrlich-Assistent Iraklis Metaxas auf der Bank der Schwaben gesessen.

    © dpa-infocom, dpa:201013-99-930964/2 (dpa)

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