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Fußball
11.06.2017

Wer darf eigentlich am DFB-Pokal teilnehmen?

Wer beerbt den BVB? 64 Mannschaften treten in der ersten Runde des DFB-Pokals 2017/18 an.
Foto: Bernd Thissen (dpa)

64 Mannschaften treten in der ersten Runde des DFB-Pokals an. Neben den Profi-Klubs der Bundesliga sind dabei jedes Jahr auch einige "Exoten" vertreten. Wie die Quali funktioniert.

Auch in der Saison 2017/18 treten wieder 64 Mannschaften im DFB-Pokal an. Neben den Profi-Klubs der ersten und zweiten Bundesliga sind auch wieder einige weniger bekannte Vereine wie der TuS Erndtebrück oder die Sportfreunde Dorfmerkingen in Runde eins vertreten.

Für sie ist der Wettbewerb in der Regel recht lukrativ: Geht es gegen einen Bundesligisten gibt es das Heimrecht - und damit in der Regel ein volles Stadion. Und wer weiß: Fast in jedem Jahr schafft mindestens ein Underdog die große Überraschung.

Um diesen besonderen Charakter des DFB-Pokals zu erhalten, werden die Teilnehmer traditionell auf zwei Lostöpfe aufgeteilt. Im ersten, sogenannten "Profitopf" befinden sich alle Teams aus der Bundesliga und die 14 bestplatzierten Zweitligisten der abgelaufenen Saison. Die übrigen vier Teams aus der 2. Bundesliga, die vier bestplatzierten Drittligisten sowie die 24 Vertreter aus den Landesverbänden landen im zweiten, sogenannten "Amateurtopf". In der Spielzeit 2017/18 haben sich folgende Mannschaften qualifiziert:

Teilnehmer am DFB-Pokal 2017/18

Profi-Topf: FC Bayern München, RB Leipzig, TSG Hoffenheim, Borussia Dortmund, Hertha BSC, SC Freiburg, 1. FC Köln, SV Werder Bremen, Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt, FC Schalke 04, Bayer 04 Leverkusen, VfL Wolfsburg, Hamburger SV, 1. FSV Mainz 05, FC Augsburg, FC Ingolstadt, SV Darmstadt 98, VfB Stuttgart, Hannover 96, 1. FC Union Berlin, Eintracht Braunschweig, SG Dynamo Dresden, SpVgg Greuther Fürth, 1. FC Heidenheim, 1. FC Nürnberg, VfL Bochum, SV Sandhausen, Fortuna Düsseldorf, TSV 1860 München, FC Würzburger Kickers, FC St. Pauli, 1. FC Kaiserslautern, FC Erzgebirge Aue, DSC Arminia Bielefeld, Karlsruher SC.

Amateurtopf: MSV Duisburg, Holstein Kiel, Jahn Regensburg, 1. FC Magdeburg, FC Nöttingen, SpVgg Unterhaching, 1. FC Schweinfurt 05, BFC Dynamo, FC Energie Cottbus, Leher TS, FC Eintracht Norderstedt, SV Wehen Wiesbaden, FC Hansa Rostock, Bonner SC, Rot-Weiss Essen, VfL Osnabrück, Lüneburger SK Hansa, TuS Koblenz, 1. FC Saarbrücken, Chemnitzer FC, VfB Germania Halberstadt,  SV Eichede, 1. FC Rielasingen-Arlen, SV Morlautern, FC Rot-Weiß Erfurt, SC Paderborn, TuS Erndtebrück, Sportfreunde Dorfmerkingen.

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Wer darf beim DFB-Pokal mitspielen?

Aber wie entscheidet sich eigentlich, wer an der ersten Runde teilnehmen darf? Die 36 Teams der Bundesliga und der 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres sind in jeder Pokalsaison gesetzt. Gleiches gilt für die ersten vier Teams der 3. Liga. Soviel ist klar.

Neben diesen 40 Teams haben aber auch alle Amateurvereine in Deutschland die Chance, am DFB-Pokal teilzunehmen. Über die Pokalwettbewerbe in den 21 Landesverbänden kann es theoretisch sogar ein Kreisligist bis in die 1. Runde schaffen. Voraussetzung ist ein erfolgreiches Abschneiden im Kreis- oder Bezirkspokal, durch das sich auch niederklassige Teams für den Landespokal qualifizieren können. Dessen Sieger wiederum erhält dann das Ticket für den DFB-Pokal. Die Landesverbände Niedersachsen, Westfalen und Bayern stellen aufgrund ihrer Mitgliederstärke einen weiteren Teilnehmer. drs

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