FC Ingolstadt spielt in Nürnberg: Keine Zeit für Fehler
Plus Wie Trainer Rüdiger Rehm mit dem FC Ingolstadt im bayerischen Derby beim 1. FC Nürnberg bestehen will und welche Winter-Neuzugänge für die Startelf in Frage kommen.
Nach zwei Wochen Pause geht es für den FC Ingolstadt am Freitag (18.30 Uhr) mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg weiter.
Die Pause war zu diesem Zeitpunkt ungewohnt, kam den Schanzern aber gerade recht. „Sie kam nicht ungelegen und hat uns nicht geschadet“, sagt Trainer Rüdiger Rehm. Er hoffe, „dass die Mannschaft nun einen Schritt weiter ist“. Neuzugänge konnten integriert, die Zeit für Trainingseinheiten genutzt werden. Der FCI absolvierte dazu ein Testspiel gegen den Bundesligisten Greuther Fürth (1:1). Dabei wurmte den Trainer die Entstehung des Gegentors, als sich seine Mannschaft leicht auskontern ließ. Das sei, wie andere Sachen auch, analysiert worden, so Rehm. „Wir haben keine Zeit für Fehler, müssen einige Dinge schnellstmöglich abstellen und im nächsten Spiel besser machen.“ Jeweils eine Halbzeit auf dem Platz standen gegen Fürth die beiden neuen Innenverteidiger Nikola Stevanovic und Visar Musliu. Auch wenn noch die Bindung zur Mannschaft fehle, „bringen beide eine gute Aggressivität mit“, sagt Rehm. Auch im Training, was Rehm begrüßt: „Wir brauchen Trainingshärte. Die sieht inzwischen anders aus als in den Wochen zuvor.“ Nun soll zumindest für einen der beiden Innenverteidiger in Nürnberg das Pflichtspieldebüt im Schanzer-Trikot folgen. „Es kann gut sein, dass einer beginnt“, sagt Rehm. Den Startelfeinsatz von beiden bezeichnet er hingegen als „unwahrscheinlich“.
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