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Nach Pepi-Fake: Was schon lange richtiggestellt gehört

Glosse Von Tilmann Mehl
21.01.2022

Der FC Augsburg geht gegen eine Falschmeldung vor. Richtig so! Das kann aber erst der Anfang gewesen sein. Eine nicht ganz ernst gemeinte Betrachtung.

Mögen spätere Generationen darüber urteilen, ob es nun sinnvoll war oder eher nicht. Als Angestellte einer seriösen Zeitung kommen wir nicht umhin – nun, da die Nachricht offiziell ist – darüber zu berichten. Also: Markus Weinzierl hat Ricardo Pepi nicht angepinkelt.

Der FC Augsburg hat sich dazu genötigt gefühlt, mit dieser recht eigenwillig anmutenden Aussage an die Öffentlichkeit zu gehen. Zuvor verbreitete sich das vermeintliche Zitat Pepis, wonach sein Trainer ihn in unüblicher Manier im Mannschaftskreis aufgenommen habe. Ironie, klar. Kommt leider nicht überall an und dann ließe sich noch ausdauernd über die Bedeutung von Medienkompetenz diskutieren.

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Gerüchte und Falschmeldungen halten sich oft hartnäckig

Das Beispiel des amerikanischen Stürmers und seines Initiationsrituals (das so ja tatsächlich durchaus in mancher Kreisligadusche durchgeführt wird), verdeutlicht, wie gutgläubig viele sind. Für sie seien auf den kommenden Zeilen weitere Falschmeldungen richtiggestellt, die sich in den vergangenen Jahren verbreitet haben – bislang leider ohne Richtigstellung.

In mancherlei Ecken des Internets hält sich das Gerücht, bei RB Leipzig handle es sich um einen Verein, der es dank kluger Transferstrategie in die erste Bundesliga geschafft hat. Das ist natürlich Unsinn. Dem Limonadenhersteller Red Bull geht es einzig darum, mehr Dosen zu verkaufen. Er suchte sich einen perfekten Standort, bog sich Investorenregeln zurecht, verschacherte Spieler von Salzburg nach Leipzig und nahm anderen Klubs, die nicht derart absurd bezuschusst werden, einen Platz in der Liga weg.

RB Leipzig gilt nun als Topfavorit auf den Pokalsieg.
Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Ist der FC Bayern wirklich deutscher Dauermeister?

Mancherorts (wohl in Katar und China) soll tatsächlich noch davon ausgegangen werden, die Sportverbände IOC und Fifa würden ihre größten Veranstaltungen nach Maßgaben vergeben, die sich auf Völkerverständigung und die Förderung des Sports beziehen. Könnte man ja tatsächlich beinahe glauben, wenn da nicht diese unappetitlichen Gefangenen- und Arbeitslager wären. Na ja, irgendwas ist halt auch immer.

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Zu guter Letzt: Auch in dieser Zeitung wurde der FC Bayern in den vergangenen neun Jahren als deutscher Meister bezeichnet. Wahr ist: Die Münchner sind 2013 aus der Bundesliga abgestiegen und spielen mittlerweile in der Kreisklasse Gruppe 3. Trainer ist Alois Pinslhuber. Er soll an einem Stürmer des FC Augsburg interessiert sein, der den Klub wieder nach oben schießen soll. Der Angreifer sei von mancherlei Abläufen im Sanitärbereich sehr überrascht gewesen, heißt es.

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