
Wie es nach dem WM-Aus für die deutschen Handballer weitergeht

Plus Nach dem WM-Aus ist für Deutschlands Handballer das Ziel: 2024 soll es Medaillen geben. Gegen Frankreich wird die fehlende Qualität zum Thema – und die Personalie Hendrik Pekeler.
Um kurz nach acht verlässt die deutsche Handball-Nationalmannschaft am Donnerstagmorgen ihr Quartier in Danzig. Das neue Ziel heißt Stockholm, wo die Auswahl von Bundestrainer Alfred Gislason am Freitag eigentlich das WM-Halbfinale gegen Gastgeber Schweden bestreiten wollte. Nun aber heißt der Gegner Ägypten (15.30, ARD). Am Sonntag (Uhrzeit und Gegner offen) steht noch eine weitere Partie an. Es geht um Platz fünf, mit dem die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) nachweisen will, zur „erweiterten Weltspitze“ zu gehören, wie es Torwart Andreas Wolff nennt. „Die Mannschaft ist nicht am Limit. Wir haben die Hoffnung, das zu entwickeln“, gibt sich DHB-Sportvorstand Axel Kromer zuversichtlich.
Zwei Siege zum WM-Abschluss würden die Wahrscheinlichkeit erhöhen, bei einem Qualifikationsturnier für die Olympischen Spiele 2024 ein Heimrecht zu genießen. Wobei das Thema beim DHB nach der am Ende deutlichen 28:35-Viertelfinalniederlage gegen Frankreich nicht Olympia in Paris ist.
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