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Im Tennis brechen neue Zeiten an

Kommentar Von Marco Scheinhof
17.07.2023

Plus Carlos Alcaraz hat im Finale von Wimbledon gezeigt, dass er genug hat von der Dominanz eines Novak Djokovic.

Die Dominanz war erdrückend. Jahrelang haben Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic die Tenniswelt beherrscht. Die großen Drei forderten sich immer wieder, während der Rest neidvoll zuschaute. Eine ganze Generation scheiterte an der Wachablösung. Ein Alexander Zverev und Co. zählen längst nicht mehr zu den Talenten, sie sind etabliert in der Weltspitze. Haben es aber nicht geschafft, Federer, Nadal und Djokovic übermäßig zu ärgern.

Lange Zeit drängte sich der Eindruck auf, dass erst nach dem Karriereende des dynamischen Trios das Aufatmen groß sein wird. Dass sich dadurch die Chance für andere Spieler ergibt, sich ins Rampenlicht zu drängen. Der Zeitpunkt naht, noch aber braucht es Geduld. Federer ist von der Tennis-Bühne verschwunden, Nadal derzeit verletzt, aber mit dem festen Willen, nächstes Jahr noch einmal zurückzukehren. Djokovic ist bereits 36 Jahre alt, aber körperlich noch so stabil, dass er eine Vielzahl seiner Kollegen in Niederlagen treibt. Bis auf einen.

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