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Motorsport: Autos, Strecken, Piloten: Das ist neu in der Formel-1-Saison

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Autos, Strecken, Piloten: Das ist neu in der Formel-1-Saison

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    Sebastian Vettel will mit seinem neuen Ferrari angreifen.
    Sebastian Vettel will mit seinem neuen Ferrari angreifen. Foto: Matthias Oesterle/ZUMA Wire (dpa)

    Wenn am Wochenende im australischen Melbourne die Ampel angeht und die Motoren aufheulen, dann startet die Formel 1 in ihre neue Saison. In diesem Jahr ist einiges neu in der Rennserie. Ein Überblick:

    Rookies: Charles Leclerc (20) aus Monaco für Sauber und Sergej Sirotkin (22) aus Russland für Williams bestreiten in Melbourne ihre ersten Formel-1-Grand-Prix'.

    Ersatzmann: Der Pole Robert Kubica geht mit 33 Jahren in seine mögliche Renn-Comebacksaison. Er ist Reservefahrer bei Williams, absolvierte wegen eines Rallye-Unfalls mit schwerwiegenden Arm- und Beinverletzungen seinen letzten Grand Prix 2011.

    Autos: Neu ist der Cockpitschutz Halo, verboten sind die sogenannten Haifischflossen und die T-Flügel.

    Rennstrecken: Nach einem Jahr Pause kehrt die Formel 1 im Juli nach Deutschland auf den Hockenheimring zurück. Erstmals seit 1990 wird im Juni im französischen Le Castellet gefahren.

    Reifen: Die Gummi-Auswahl ist noch größer geworden. Hersteller Pirelli bietet 2018 auch noch den hypersoften und superharten Trockenreifen an.

    Rennstart: Die Rennen beginnen zehn Minuten nach der vollen Stunde.

    Startaufstellung: Die Grid Girls gibt es nicht mehr. Sie werden ersetzt durch die Grid Kids.

    Übertragung: In Deutschland überträgt nur noch der Privatsender RTL die 21 Rennen. Sky hat keinen neuen Vertrag unterzeichnet. Die Formel 1 bietet zudem einen Livestream an.

    Experten: Nico Rosberg, Weltmeister von 2016, wird bei einigen Rennen für den TV-Sender RTL als Experte und Nachfolger für Niki Lauda im Einsatz sein. Er teilt sich den Job mit Ex-Formel-1-Pilot Timo Glock. (dpa)

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