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Olympia 2022
14.02.2022

Der Schnee bringt bei Olympia einfach alles durcheinander

Vor dem Hotel steht Bing Dwen Dwen aus Schnee.
Foto: Marco Scheinhof

Kaum zu glauben: In Peking, am Standort der Olympischen Winterspiele, hat es nun angefangen zu schneien. Für die Athleten bedeutet das eine Umstellung.

Der Tag danach. Nach dem großen Wintereinbruch. Der für viele so überraschend kam wie eine Fußball-Meisterschaft von Greuther Fürth. Es schneite den gesamten Sonntag, Wettbewerbe wurden verschoben, Trainingsläufe abgesagt. So ein Neuschnee kann aber auch gemein sein. Und wer kam schon damit rechnen, dass er einen ausgerechnet bei Olympischen Winterspielen heimsucht? Da hätte man ja gleich die Wettkämpfe nach Sibirien vergeben können.

Der Schnee bringt bei Olympia einfach alles durcheinander
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Foto: dpa

Da hatten die hohen Herren des IOC extra die Gegend um Peking ausgesucht, wohlwissend, dass sie zu einer der trockensten des Landes gehört. Niederschläge soll es so häufig geben wie musikalische Flops von Helene Fischer - also nie.

Der Plan war durchdacht. Ein bisschen Kunstschnee produzieren, dafür ein wenig Wasser verbrauchen - schon sind die Bedingungen perfekt. Tag für Tag ist der Schnee gleich. Tag für Tag können sich die Athletinnen und Athleten darauf einstellen. Und die Techniker wissen genau, welche Präparierung der Ski braucht, um schnell zu sein.

Der Schnee kommt - und die Loipen werden langsamer

Und dann das: Neuschnee. Welch Katastrophe. Die Loipen wurden langsamer, weil der frische Schnee bremste. Die Skier liefen nicht mehr, weil keiner so recht wusste, was mit ihnen zu tun ist. Gott sei dank scheint seit Montag wieder die Sonne. Der Spuk ist vorbei.

Der Olympia-Talk aus Peking: Wo gibt es in der zweiten Woche Medaillen für das deutsche Team?
Video: AZ

Die Organisatoren gaben sich alle Mühe, den frisch gefallenen Schnee schnellstmöglich von den Straßen zu kratzen. Sogar Militärfahrzeuge waren im Einsatz. Es wurde gekehrt und geschaufelt. Die ganze Nacht kreisten die Räumfahrzeuge vor den Hotels. Machte Lärm und half nicht beim Einschlafen. Ein paar freiwillige Helfer aber hatten durchaus Spaß an dem seltenen Naturspektakel. Vor dem Eingang des Hotels steht seit Sonntag ein mit Liebe gestalteter Schneemann in Form des Maskottchens Bing Dwen Dwen. So ein Wintereinbruch hat auch seine schönen Seiten.

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