Skispringen hat noch echte Typen zu bieten – so wie Markus Eisenbichler
Plus Skispringer Markus Eisenbichler lebt seinen Sport und schwankt zwischen den Extremen. Im Augenblick schwankt der 31-Jährige zwischen Wut und Resignation.
Der Nachwuchs bringt nur Rotzlöffel hervor, die keinen Respekt vor dem Alter haben. Die Klage der Alten über die Jungen hat einen meterlangen Bart. Schon der Philosoph Sokrates echauffierte sich 400 vor Christus über die schlechten Manieren der "Jugend von heute". Im Sport heißt es seit Jahrzehnten: Es gibt keine echten Typen mehr. Stimmt beides nicht. In der Kickerwelt erfreuen wir uns fast wöchentlich an den Eskapaden des Poker-Profis Max Kruse, der nebenbei gegen den Ball tritt. Auch die Skispringer haben Originale zu bieten.
Skispringer Markus Eisenbichler: In der Tradition des fliegenden Fossils Kasai
Eines der Exemplare, das in der Tradition des finnischen Bier-Vernichters Matti Nykänen, des britischen Segel-Gottes Eddie "The Eagle" Edwards oder des fliegenden Fossils Noriaki Kasai durch die Lüfte segelt, ist Markus Eisenbichler.
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