Mit freiwilligem Engagement können Schüler bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz punkten. Darauf weist die Bundesagentur für Arbeit auf „Planet-Beruf.de“ hin. Bewerber können potenziellen Arbeitgebern damit Soft Skills wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit zeigen.
Ehrenamtliches Engagement ist praktische Erfahrung
Wichtig ist, solche Tätigkeiten im Lebenslauf aufzuführen, zum Beispiel im Abschnitt „Praktische Erfahrungen“. Dabei sollten Bewerber den Zeitraum sowie den Verein, die Einrichtung oder Institution nennen. Von Vorteil ist, wenn Schüler eine schriftliche Bestätigung haben. Diese fügen sie den Anlagen ihrer Bewerbung bei.
Trainer oder Streitschlichter?
Engagieren können sich Schüler zum Beispiel als Trainer in Sportvereinen, als Streitschlichter in der Schule, bei kulturellen Einrichtungen oder bei Rettungsdiensten. Zur Orientierung bietet sich auch ein Freiwilligendienst zwischen Schulabschluss und Ausbildungsbeginn an – zum Beispiel ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ).
Weitere Infos im Internet und Tipps zur Berufsorientierung www.planet-beruf.de
tmn