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Fahrradherbst: Doppelt sparen

Fahrradherbst

Doppelt sparen

Maximilian Gehl mit einem Simplon Kagu Uni 40.
Maximilian Gehl mit einem Simplon Kagu Uni 40. Foto: Andreas Schäfer

Beim Gehl Rad-Center in der Lise-Meitner-Straße 6 im Augsburger Gewerbegebiet Kobelweg kann man jetzt doppelt sparen: Zum einen gibt man hier den noch bis Ende des Jahres reduzierten Mehrwertsteuersatz von 16 statt 19 Prozent direkt an die Kunden weiter. Zum anderen gibt es noch eine große Auswahl an aktuellen Modellen – wer sich erst im Januar zu einem Radkauf entscheidet, muss mit der höheren Mehrwertsteuer und mit Preissteigerungen bei den meisten Modellen rechnen.

Ein weiteres Problem wird im kommenden Jahr die Lieferfähigkeit der Hersteller sein. Mit langen Wartezeiten ist dann zu rechnen. Gut beraten ist demnach, wer jetzt noch bei Gehl vorbeischaut.

Erhöhter Beratungsbedarf

„Wir haben im Bereich der E-Bikes noch rund 200 Räder auf Lager, vom Mountainbike über City- bis hin zu Trekkingrädern ist die gesamte Bandbreite unseres Sortiment noch vorhanden, auch wenn es bei manchen Modellen nicht mehr jede Rahmengröße oder Farbe gibt“, erklärt Inhaber Maximilian Gehl. Entsprechend ist der Beratungsbedarf erhöht. Gehl: „Manchmal kann es momentan passieren, dass wir das ein oder andere Modell nicht in der Ausstellung, sondern nur im Lager haben. Wir bieten dann an, dass wir in einem intensiven Beratungsgespräch herausfinden, in welche Richtung die Wünsche des Kunden gehen. Dann bauen wir beispielsweise zwei oder drei Modelle auf, die man dann bei einem zweiten Termin eingehend testen kann.“

Maximilian Gehl hat für alle E-Bike-Interessierten eine besondere Empfehlung: das Simplon Kagu Bosch Uni 40. „Die 26-Zoll-Ballonreifen sind ideal für eine Tour durch die Westlichen Wälder, der tiefe Einstieg und der kompakte Rahmen sorgen für einen hohen Komfort“, weiß Gehl. „Außerdem bietet der Hersteller Simplon einen ganz besonderen Preisnachlass: Während der Preisunterschied zwischen einem Modell mit 625- und einem mit 500-Wh-Akku für gewöhnlich bei 200 Euro liegt, ist das mit einem 500-Wh-Akku ausgestattete Kagu ganze 600 Euro günstiger als das andere.“ ansch

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