Laut ADAC Reisemonitor sind Spanien (12,4 Prozent) und Italien (9,2) 2018 weiterhin die beliebtesten Reiseziele der Deutschen im europäischen Ausland. Kein Wunder, denn zumindest Italien ist mit dem Auto gut erreichbar. Damit das Fahrzeug bei 30 Grad Plus auf der Langstrecke nicht schlappmacht, lohnt es sich, vorab in einer der örtlichen Werkstätten vorbeizuschauen.
Dort stellen die Kfz-Experten sicher, dass die Füllstände von Motoröl, Kühlmittel und Scheibenwischerflüssigkeit stimmen und die Batterie einwandfrei funktioniert. Für einen optimalen Grip auf dem Asphalt wird der Luftdruck der Reifen angepasst und die Profiltiefe überprüft.
Wartung muss sein
Die Fachwerkstätten vor Ort verfügen über die notwendige Ausrüstung, um auch größere Mängel vor Reiseantritt zu beseitigen. Defekte Klimaanlagen, verstopfte Pollenfilter, abgenutzte Bremsscheiben oder verschlissene Keilriemen werden hier sachgerecht repariert und – wenn nötig – ausgetauscht.
Gerade bei Fahrten auf kurvenreichen Bergstraßen, über rissigen Asphalt oder unwegsames Gelände wird das Material maximal strapaziert. Deshalb sollten alle Komponenten des eigenen Autos gut in Schuss sein, bevor man sich auf den Weg in die Ferne macht. Denn egal, ob es nur mal eben an den Gardasee geht oder in den Süden Andalusiens – eine Panne, wünscht sich niemand.
