
So bleibt der Akku fit

Herzstück von E-Bikes und Pedelecs sicher und richtig laden
Am elektrischen Rückenwind erfreuen sich immer mehr Pedelecfahrer. Ein E-Motor unterstützt sie beim Treten. Für die erforderliche Energie sorgen Akkus - beim Laden sollte einiges beachtet werden.
Um Schäden bei Pedelec-Akkus zu vermeiden, die Brände und Explosionen auslösen können, sollten diese stets nach Angaben des Herstellers geladen und gehandhabt werden. Darüber informiert die Verbraucherzentrale NRW. Lithium-Ionen-Akkus bestehen aus hoch reaktiven und entflammbaren Bestandteilen. Wer aber die Sicherheitsanweisungen beachtet und schonend mit ihnen umgeht, kann entsprechende Schäden vermeiden.
Ein mittlerer Ladungsstand ist oft am schonendsten – also besser ein komplettes Be- und Entladen vermeiden. Grundsätzlich lädt man Akkus stets nur mit dem originalen Ladegerät bei Zimmertemperatur. Dabei wird er warm – wird er aber ungewöhnlich heiß, kann das auf einen Defekt hindeuten. Daher lässt man den Akku besser nie komplett unbeobachtet beim Ladevorgang. Sicherheitshalber sollte eine Löschdecke oder Sand zur Hand liegen. Denn nur damit, nicht aber mit Wasser sollte ein potenzieller Brand gelöscht werden, so die Verbraucherschützer. Ein beschädigter Akku sollte gar nicht mehr geladen werden. Daher vorher stets kontrollieren, ob er noch intakt und nicht etwa aufgebläht ist.
Die Energiespender reagieren auch empfindlich auf starke Erschütterungen. Nach einem Sturz lässt man ihn deshalb besser vom Fachmann prüfen. Auch Temperaturen über 60 Grad, sprich längere heiße Sonneneinstrahlung, mögen Akkus nicht. Zudem macht ihnen auch Kälte unter minus zehn Grad zu schaffen.
Der Akku ist zudem ein Verschleißteil. Je nach Pflege könnte nach 500 bis 1000 vollständigen Ladezyklen ein neuer fällig werden. Dann greift man besser zu einem originalen Modell, da Fremdfabrikate zu Beeinträchtigungen und Schäden führen können, so die Verbraucherzentrale NRW.
Wer den Akku länger einlagern will, lädt ihn zwischen 30 und 60 Prozent und lädt etwa alle drei Monate nach. Die Umgebung dafür sollte trocken sein und im Mittel zwischen 10 und 15 Grad warm sein. tmn

So sind Kinder im Auto richtig gesichert

Was Autofahrer jetzt wissen müssen
Ab Juni soll der Tankrabatt starten. Dann gleich ab zur Tanke und daheim literweise Sprit bunkern? Warum das keine gute Idee ist und andere wichtige Tipps.

Bei Autokindersitzen auf Schadstoffe achten
Fährt das Kind im Auto, soll es sicher sitzen. Bei dem breiten Angebot fällt Eltern die Auswahl nicht leicht. Die Stiftung Warentest gibt Tipps für den Kauf.

Die Do's and Dont's auf dem E-Scooter
Wer auf einem E-Scooter Quatsch macht, muss in manchen Fällen bis zu 500 Euro zahlen. Nutzer sollten sich die Verkehrsregeln daher vorab gut durchlesen.

Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag neu & kostenlos mit leckeren Rezeptideen und Inspirationen rund ums Backen.
Newsletter bestellen
Urlaub von Anfang an beim Busreisen
„Wer mit dem Bus reist, für den beginnt der Urlaub schon bei der Fahrt!“ ist ein Argument, das man von Busreise-Anbietenden hört. Hier Gründe, warum das so ist.

Wann Autofahrer auf die Hupe drücken dürfen
Hupkonzerte können lästig und auch auf Dauer gesundheitsschädlich sein. Dabei ist längst nicht alles erlaubt, was im Straßenverkehr zur Normalität gehört.

Darum heißen Autos, wie sie heißen
Buchstaben, Zahlen oder ein markanter Name: Bei der Modellbezeichnung sind Hersteller erfinderisch. Wie kommt ein Auto zu seinem Namen? Was kann schief gehen?