
Das Wohnmobil für die Reise nicht überladen

Wer mit dem Wohnmobil in Urlaub will, muss an so manches denken - und meist soll vieles mit. Dabei darf das zulässige Gesamtgewicht nicht überschritten werden.
Noch ein weiterer Plüschbär dürfte die Masse an Bord eines Wohnmobils nicht sonderlich beeinflussen. Doch vor dem Urlaub wird ja meist viel mehr eingeladen - vom Proviant über Kleidung bis hin zu Fahrrädern und Sportgeräten. Auch die Reisenden selbst fallen wortwörtlich ins Gewicht.
Dabei gilt es, das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs nicht zu überschreiten. Das kann sonst schnell gefährlich werden und auch Bußgelder nach sich ziehen. Das zulässige Gesamtgewicht aus den Papieren minus Leergewicht ergibt die theoretische Zuladung, nennt Vincenzo Lucà vom Tüv Süd eine Faustformel.
Die Betonung liegt auf theoretisch. Dinge wie nachträglich montiertes Zubehör etwa sind im Leergewicht noch nicht berücksichtigt. "Das ist eher ein erster Anhaltspunkt, wie viel in etwa mitkann", sagt Lucà. Das gilt selbst dann, wenn im Leergewicht ein "Von-bis-Wert" als Spanne genannt ist und man sich an der höheren Zahl orientiert.
Ab auf die Waage mit dem Wohnmobil
So geht es besser: Mit dem leeren, aber vollgetankten Gefährt auf eine öffentlich zugängliche Fahrzeugwaage fahren und so das tatsächliche Leergewicht ermitteln. Danach mithilfe einer Waage genau zuladen und einen Puffer lassen.
Oder man fährt final gepackt auf die Waage. Dann läuft man aber unter Umständen Gefahr, schon auf dem Weg dorthin überladen gewesen zu sein, warnt Lucà.
Tipps, um Gewicht zu sparen: Der Wassertank kann auf der Fahrt leer bleiben, Proviant und Vorräte erst am Urlaubsort kaufen. Auch der Verzicht auf Porzellangeschirr zugunsten solchem aus Kunststoff kann etwas bringen. (tmn)

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