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Diese fünf Fehler sollten beim Küchenkauf vermieden werden

Wer keine bösen Überraschungen beim Küchenkauf erleben will, sollte sich bei der Planung Zeit nehmen und auf die Experten im Küchenstudio vertrauen.
Foto: Daniel Weigl

Augen auf beim Küchenkauf! Was es zu beachten, gibt und warum man sich Zeit nehmen sollte

Küchenexperte Peter Dallmaier von Küche & Wohnkultur mit Tipps beim Küchenkauf

Die Küche ist der Lebensmittelpunkt jeder Wohnung oder jedes Hauses. Sie ist oftmals Treffpunkt, Arbeitsplatz und Entspannungsort zu gleich. So muss sie also optischen und praktischen Anforderungen zugleich genügen. Zudem sind Küchen nicht billig, sollen sie doch über mehrere Jahre ihren Zweck erfüllen. Deshalb will so eine Investition wohl überlegt sein. Gut, wenn es Experten gibt, die wissen, worauf es beim Küchenkauf ankommt. Peter Dallmaier von der Küche & Wohnkultur Dallmaier GmbH aus Donauwörth erklärt, welche Fehler beim Kauf einer neuen Küche auf jeden Fall, vermieden werden sollten.

Peter und Heinz Dallmaier von Küche & Wohnkultur aus Donauwörth sind die Experten beim Küchenkauf.
Foto: Küche & Wohnkultur

Fehler 1: Keine realistische Budgetplanung

„Viele machen den Fehler, dass sie sich vor dem Küchenkauf kein Budget setzen und sich dann über einen zu hohen Preis wundern“, so Dallmaier. Sein Tipp: „Fragen Sie sich: Wie viel bin ich bereit zu investieren?“ Mit dieser Obergrenze sollte man dann zum Küchenstudio gehen und klar kommunizieren: „Das will ich ausgeben und was bekomme ich dafür?“. Zusammen mit dem Küchenplaner, kann man sich dann im Beratungsgespräch Stück für Stück an die individuelle Traumküche für einen realistischen Preis herantasten. So bleiben unangenehme Überraschungen erspart.

Fehler 2: Die falsche Arbeitshöhe wählen

Eine richtige Arbeitshöhe der Küchenmöbel ist für den späteren Gebrauch unumgänglich. So lassen sich im Nachhinein ergonomische Probleme wie Rückenschmerzen vermeiden. „Oft wird dieses Thema bei Kunden unterschätzt, aber man sollte sich genau überlegen, wie hoch die Arbeitsplatten sein sollen“, erklärt der Küchenexperte. Als Faustregel gilt: Bei geradem Rücken und rechtwinklig angelegten Arm, sollten zwischen Unterarm und Arbeitsplatte etwa 10-15 Zentimeter Luft sein. Natürlich sollte die Arbeitshöhe für alle Benutzer der Küche passen, deshalb gilt es Kompromisse zu machen. „Am besten ist es zusammen mit dem Küchenplaner die passende Arbeitshöhe für alle Parteien herauszufinden“, so Dallmaier. Ausstellungsküchen, wie etwa bei Küche und Wohnkultur in Donauwörth helfen beim Testen.

Fehler 3: Keine altersgerechte Küche auswählen

Eine qualitativ hochwertige Küche kann weit über 20 Jahre ihren Dienst verrichten. „Deshalb sollte man immer für die Zukunft planen“, so Dallmaier. Damit meint der Küchenexperte genügend Freiräume und Abstände vorzusehen, wenn es der Raum hergibt. „Wir achten zum Beispiel darauf, dass genügend Platz für Rollstühle und Rollatoren vorhanden ist.“ Wer hier clever vorausplant, spart sich später teure Umbaumaßnahmen.

Fehler 4: Die falschen Materialien wählen

Ein entscheidender Faktor beim Küchenkauf ist die Wahl der Materialien. „Dabei sollte nicht nur auf Optik geachtet werden, denn die Küche muss vor allem zu den Lebensumständen passen“, so Dallmaier.  Küchenkäufer sollten sich deshalb folgende Fragen stellen: Wer nutzt die Küche? Habe ich Haustiere? Ist dieser Küchentrend zeitlos? Wichtig ist auch: „Jeder Trend ist vergänglich. Sind zum Beispiel aktuell schwarze Küchen angesagt, heißt das nicht, dass dies in fünf Jahren noch der Fall ist“, so der Experte. Im Küchenstudio von Küche und Wohnkultur in Donauwörth finden Kunden eine große Auswahl an Musterküchen, Musterfronten, Mustergriffen und vieles mehr. „Wer will, kann die Musterfront auch mit nach Hause nehmen, um zu testen, ob die Farbe in den bestehenden Raum passt.“

Im Küchenstudio in Donauwörth können Kunden verschiedene Muster von Fronten oder Arbeitsplatten zum Testen mit nach Hause nehmen.
Foto: Daniel Weigl

Fehler 5: Äpfel mit Birnen vergleichen

Einige Küchenkäufer holen sich mehrere Angebote bei verschiedenen Küchenstudios ein. „Das ist auch völlig legitim. Doch beim Vergleich der Kostenvoranschläge werden oft Äpfel mit Birnen verglichen“, so Dallmaier. Der Experte rät dazu, genau zu vergleichen: „Oft kommen Preisunterschiede durch die Wahl verschiedener Materialien bei den Fronten oder den Arbeitsplatten zustande.“ Klar eine Arbeitsplatte aus Granit ist deutlich teurer als eine Arbeitsfläche aus Holz.

Eine individuelle Beratung des Küchenplaners hilft, Fehler beim Küchenkauf zu vermeiden.
Foto: Küche & Wohnkultur

Fazit

Man sieht also, es gibt viele Fallhöhen beim Küchenkauf. Am besten lässt man sich genügend Zeit bei der Planung und setzt auf kompetente und erfahrene Küchenplaner. So steht der Traumküche nichts mehr im Wege.

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