
Vielseitiges Trendgemüse
Kürbisse im Garten anbauen
Der Kürbis hat zuletzt an Beliebtheit gewonnen. „Früher sorgte Kürbis - sauer eingelegt oder als Kompott - für wenig Begeisterung am Küchentisch. Dank Halloween hat er sich nun zu einem Trendgemüse entwickelt, so dass Sorten wie Hokkaido und Butternut in jedem Supermarkt zu haben sind“, sagt Thomas Wagner vom Bundesverband Deutscher Gartenfreunde in Berlin. Ein Anbau im eigenen Garten lohnt sich dennoch: „Kürbisse sind recht teuer. Dabei sind sie einfach zu pflegen und im Eigenanbau garantiert bio.“
Doch Vorsicht vor dem Verzehr: Nicht jeder Kürbis ist auch essbar. „Zierkürbisse sind zur Dekoration und nicht genießbar“, betont Stefan Hinner, Organisator der Kürbisausstellung Ludwigsburg. Die Speisekürbissen lassen sich mehrere Arten der Cucurbita-Familie gliedern: Hierzulande am weitesten verbreitet sind
Riesen-Kürbisse (Cucurbita maxima) wie der Hokkaido.
Moschus-Kürbisse (Cucurbita moschata) wie der Muscade de Provence brauchen grundsätzlich höhere Temperaturen und werden vor allem in südlicheren Ländern angebaut.
Der Ursprung des Gartenkürbisses (Cucurbita Pepo) liegt zwischen Peru und Texas.
Egal für welche Sorte man sich letztlich entscheidet: In ihren Vorlieben für Standort und Boden unterscheiden sich die Kürbisse kaum. „Kürbisse mögen es sonnig bis halbschattig und benötigen viel Platz, weil sie lange Ranken bilden“, erklärt Wagner.
An die Bodenbeschaffenheit stellen Kürbisgewächse keine großen und besonderen Ansprüche – solange sie ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Kürbisse brauchen in der Regel viel Platz im Beet, da sie viele Ranken und große Blätter produzieren. Aber auch auf dem Balkon und auf der Terrasse können sie in großen Kübeln und an sonnigen Standorten angebaut werden. dpa/tmn

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