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60 Jahre Hubertusschützen Ehingen: Ehinger Hubertusschützen feiern drei Tage lang

60 Jahre Hubertusschützen Ehingen

Ehinger Hubertusschützen feiern drei Tage lang

Die Vorstandschaft der Hubertusschützen Ehingen.
Die Vorstandschaft der Hubertusschützen Ehingen. Foto: Verein

Groß gefeiert werden darf am Wochenende in Ehingen am Ries: Die örtlichen Hubertusschützen erinnern mit einem dreitägigen Fest an ihre Vereinsgründung vor 60 Jahren. Parallel dazu findet von Freitag bis Sonntag (13. bis 15. September) im Gemeindevereinszentrum auch die Kirchweih statt (genaues Programm siehe Anzeige).

36 Schützen aus Ehingen, Niederhofen und Breitenlohe fanden sich 1959 zur offiziellen Gründungsversammlung ein. Pfarrer Erwin Zwickel gehörte dazu und übernahm das Amt des Ersten Schützenmeisters. Unter seinen Nachfolgern Alois Rieger und Adolf Miller ging die Entwicklung weiter, so entstanden etwa im Gasthaus „Zum Goldenen Kreuz“ die ersten festen Schießstände.

Eine große Zäsur gab es im vergangenen Frühjahr: Nach 30 Jahren als Vorsitzender stellte sich Adolf Fröhlich nicht mehr zur Wahl. Er führte die Hubertusschützen durch die Hälfte ihrer Vereinsgeschichte. Besonders bei der Planung und Verwirklichung des Gemeindevereinszentrums brachte sich Fröhlich tatkräftig mit ein. Im Rahmen der Neubesetzung wurde eine Satzungsänderung vorgenommen. Somit konnten fünf gleichberechtigte Vorstände – Melanie Frey, Philipp Haußner, Franz Helmle, Holger Miller, Sebastian Regele – gewählt werden, die sich um fünf Fachbereiche kümmern.

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