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Qualität und Frische vom Metzger: Etwas besonderes zu Weihnachten

Qualität und Frische vom Metzger

Etwas besonderes zu Weihnachten

Glühwein schmeckt nicht nur aus der Tasse fein, sondern eignet sich auch für deftige Gerichte in der Weihnachtsküche.
Glühwein schmeckt nicht nur aus der Tasse fein, sondern eignet sich auch für deftige Gerichte in der Weihnachtsküche. Foto: chamillew/stock.adobe.com

Langsam aber sicher geht es Richtung Weihnachten. Noch knapp sieben Wochen Zeit, die richtigen Geschenke zu besorgen. Ein mancher fragt sich womöglich auch schon „Was kommt auf den Teller?“. Zu Weihnachten soll es passen und dann vielleicht sogar noch nach Weihnachten schmecken? Das geht. Mit einem Glühweinbraten und pfiffigen Beilagen. Die Vorbereitung zum Festmahl beginnt bereits mehrere Tage zuvor.

Glühweinbraten

Bei der Vorbereitung den Glühwein, Rotweinessig, die gepressten Orangen und alle Gewürze in einen Topf geben, aufkochen und wieder abkühlen lassen. Dann das Rindfleisch in einen großen Behälter legen, mit Zwiebeln bestreuen und mit dem jetzt ausgekühlten Fond aufgießen. Anschließend am besten mit Frischhaltefolie abdecken und zwei bis vier Tage im Kühlschrank marinieren. Das Fleisch jeden Tag wenden.

Erst dann geht es an die Zubereitung. Das Fleisch herausnehmen, trockentupfen und mit Salz würzen. In einem Bräter Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch von allen Seiten gut anbraten. Eine Tasse von der Marinade dazugeben. Alles für zwei Stunden im geschlossenen Topf schmoren lassen. Immer wieder mit der Marinade auffüllen. Zum Servieren das Fleisch herausnehmen, den Bratensaft durch ein Sieb gießen und mit der Kraftsoße auffüllen. Nachdem man das Ganze ein wenig einkochen hat lassen, abschmecken und zum Schluss die Sahne dazugeben.

Rosenkohlblätter

Den Rosenkohl waschen. Danach den Strunk abschneiden und die äußeren Blätter nach und nach lösen. Jetzt den Rosenkohl in Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Zum Abschluss Butter in einem Topf zerlaufen lassen, die Kohlblätter dazugeben und mit etwas Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Spekulatiusknödel

Toastbrot und den Spekulatius klein schneiden. Zwiebeln würfeln, in Margarine anschwitzen, Milch dazugeben und aufkochen lassen. Toastbrot und Spekulatius dazugeben. Mit Salz, Pfeffer, Muskat, Zimt und dem gehacktem Rosmarin würzen und abkühlen lassen. Danach die Eier dazugeben und kurz ziehen lassen. Die Masse in eine gebutterte Stoffserviette einrollen und an den Enden zusammenbinden. In Salzwasser kurz aufkochen und bei niedriger Temperatur – circa 20 Minuten – ziehen und danach auf einem Blech auskühlen lassen. Am Ende die Knödel in ein bis zwei Zentimeter dicke Scheiben schneiden und in Butter Goldbraun braten.

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