FC Augsburg gegen SC Freiburg: Fakten zum Spiel
Zum Sonntagabendspiel empfängt der FC Augsburg den SC Freiburg am 23. Spieltag der Saison 2023/24 in der heimischen WWK Arena. Wir haben Wissenswertes rund um die Partie.
Nach der Niederlage bei Abstiegskandidat Mainz 05 trifft der FCA zu Hause auf den SC Freiburg. Gegen die Breisgauer wird unter anderem wieder Finn Dahmen unter Beobachtung stehen. Warum? Unter anderem darüber klären unsere Fakten zum Spiel auf.
Formdellen: Augsburg und Freiburg tun sich aktuell in der Liga schwer
Der FC Augsburg steht in der Tabelle zwar ordentlich da – die Ausbeute der letzten Wochen könnte dennoch besser sein. In den vergangenen neun Bundesliga-Spielen konnte die Thorup-Elf lediglich einen Sieg landen, als man am 18. Spieltag in Mönchengladbach erfolgreich war. Auch der kommende Gegner aus Freiburg kommt nicht so recht vom Fleck. Die Breisgauer sind seit fünf Pflichtspielen sieglos, im Jahr 2024 konnte man nur eine von sieben Partien für sich entscheiden. Das gelang ebenfalls an Spieltag 18 im Heimspiel gegen Hoffenheim, das 3:2 für die Gastgeber endete.
Immer wieder sonntags: Wann Jess Thorup noch ungeschlagen ist
Gutes Omen: Unter Jess Thorup traten die Augsburger bislang dreimal an einem Sonntag an – und konnten jedes Mal gewinnen. Folgt nach dem 5:2 in Heidenheim, dem 2:1 gegen Frankfurt sowie dem 2:1 in Mönchengladbach der vierte Streich?
Serientäter: Warum der SC Freiburg kein Augsburger Lieblingsgegner ist
Den SC Freiburg kann man nicht gerade als Lieblingsgegner des FCA bezeichnen. Sechsmal in Folge musste man sich in der Liga zuletzt den Kickern von der Dreisam geschlagen geben. Überhaupt treten die Breisgauer besonders gern gegen die Fuggerstädter an: Gegen kein anderes Team hat man eine bessere Gesamtbilanz im Oberhaus.
Rekordmänner: Was Finn Dahmen und Ermedin Demirovic unterscheidet
Trauriger Bundesliga-Rekord: Mit der Niederlage in Bochum blieb Augsburgs Keeper Finn Dahmen auch in seinem 35. Bundesliga-Spiel nicht ohne Gegentor. Damit löste er Duisburg-Keeper Dietmar Linders ab, der in den 70er-Jahren 34-mal in Folge mindestens einen Ball aus dem Netz holen musste. Gegen Freiburg droht Dahmen ein weiterer Negativrekord. Verursacht er erneut einen Elfmeter gegen sein Team, wäre er der erste Spieler seit Beginn der Datenerfassung (1992), der in drei aufeinanderfolgenden Spielen einen Strafstoß heraufbeschwört. Teamkollege Ermedin Demirovic ist dagegen auf einem guten Weg, für positive Schlagzeilen zu sorgen. Aktuell steht der Angreifer der Rot-Grün-Weißen bei zwölf Saisontoren. Den Vereinsrekord halten derzeit noch der jetzige Freiburger Michael Gregoritsch sowie Hertha-Stürmer Florian Niederlechner mit je 13 Buden.
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