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Architektur
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Wiener Staatsoper will im Februar als Museum öffnen

Die Wiener Staatsoper verwandelt sich aufgrund des in Österreich erneut verlängerten Lockdowns vorübergehend in ein Museum.
Foto: Matthias Röder/dpa

In Österreich können die Museen im Februar wieder öffnen - nicht so die Theater und Opern. Die Wiener Staatsoper erklärt sich deshalb kurzerhand zum Architekturmuseum.

Die Wiener Staatsoper verwandelt sich aufgrund des in Österreich erneut verlängerten Lockdowns vorübergehend in ein Museum. Staatsoperndirektor Bogdan Roscic erklärte das Haus am Ring nun zu einem Architekturmuseum, das wie alle anderen Ausstellungshäuser am 8. Februar wieder öffnen werde.

Die Staatsoper habe zwei Identitäten: "Denn während auf der Bühne immer die Themen der Gegenwart verhandelt werden, ist das Gebäude selbst ja eines der größten Museen der Stadt." Es sei ein Beispiel des Ringstraßen-Historismus und - in weiten Teilen des Gebäude-Inneren - der beim Wiederaufbau des Hauses entstandenen Architektur der 1950er Jahre.

In Zeiten vor der Pandemie haben laut Staatsoper bis zu 280.000 Kunstinteressierte pro Jahr das geschichtsträchtige Haus besucht. Der Eintritt soll kostenlos sein. Da zeitgleich mit der Öffnung der Museen auch der Handel wieder aufsperren darf, will Roscic auch das "neu eröffnete, architektonisch ebenfalls interessante Opernfoyer" mit dem Shop der Staatsoper wieder öffnen.

In der Zeit ohne Publikum gingen obendrein die Vorstellungen für Kameras weiter. Im Dezember habe es in der Staatsoper sechs solcher Abende gegeben, die ein Millionen-Publikum in aller Welt erreicht hätten. Am 22. Januar verlängere die Staatsoper diese Reihe mit einer Wiederaufnahme von Verdis Nabucco mit Plácido Domingo, der davor seinen 80. Geburtstag feiert. Damit schließe sich ein bemerkenswerter Kreis, denn Kammersänger Domingo habe 1967 erstmals auf der Bühne der Wiener Staatsoper gestanden.

© dpa-infocom, dpa:210119-99-87362/4 (dpa)

Wiener Staatsoper

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