
Neues aus Friedberg: Was sich seit Corona getan hat

In Friedberg ist einiges los. Über Veränderungen beim Aktiv-Ring, die Bayerische Landesausstellung, Stadtmarketingpreis, Info-Schau und den nächste Marktsonntag.
Einige Wochen stand das Leben wegen Corona still und trotzdem war in Friedberg eine Menge los: Im März hat der Aktiv-Ring Friedberg diverse Handlungsfelder gemäß Händlerrundschreiben neu definiert. Seit Juli besetzt Bianca Roß die Stelle des City-Managers in der Stadt. Doch das ist noch lange nicht alles:
„Einkaufen in Friedberg“ trotzt Corona
Während des Lockdowns hatten Einzelhändler es nicht einfach. Der Aktiv-Ring und die Stadt Friedberg konnten ihnen mit „Einkaufen in Friedberg“ aber helfen. Binnen weniger Tage wurde ein Übergang vom analogen zum digitalen Shoppen umgesetzt.
Mit einem Gewinnspiel und einer Benefizaktion entstand eine besondere Einkaufsmeile, auf der die Geschäfte auch einen Lieferservice anbieten konnten. So erhielten Kunden Bestellungen direkt nach Hause. In drei Wochen besuchten über 40000 User die Seite.
Gutscheinheft zur Bayerischen Landesausstellung
Mit der Bayerischen Landesausstellung im Friedberger Schloss kommen viele Gäste in die historische Altstadt. Jeder von ihnen wird mit einem Stadtführer und mit einem Gutscheinheft willkommen geheißen und zum Rundgang entlang der Stadtmauer eingeladen.
Die vielfältigen Angeboten der teilnehmenden Händler sollen die auswärtigen Besucher dazu animieren, in der Stadt zu verweilen. Auch dieses Projekt ist in enger Zusammenarbeit des Aktiv-Rings und der Stadt Friedberg entstanden.
Der Stadtmarketingpreis Bayern geht nach Friedberg
Der zehnte Stadtmarketingpreis Bayerns in der Kategorie „20000 bis 50000 Einwohner“ geht nach... Friedberg! Im Juli hat der Aktiv-Ring diese höchste Auszeichnung für eine Stadtmarketingorganisation erhalten. „Die Marktsonntage in Friedberg zeigen die erfolgreiche Reaktivierung einer altbekannten Aktion über ein neues Format. Die Investition von viel Herzblut und frischen Ideen, ehrenamtlicher Zeit und mehr Budget lohnt sich, wie die bemerkenswerte Entwicklung der Besucherströme zeigt“, lautet das Urteil der Jury.
Die InfoSchau 2020 ist virtuell
Die InfoSchau findet heuer nicht wie üblich in den Hallen des Landkreises, sondern im virtuellen Raum statt. So kann sie weit über die drei Messetage hinaus besucht werden – und das unabhängig davon, ob es regnet oder schneit, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Auch die Planungen für die analoge Version der InfoSchau 2021 laufen bereits.
Wann findet der nächste Marktsonntag in Friedberg statt?
Die Bayerische Staatsregierung lässt den Laurentiusmarkt, auch Früchtefest genannt, und den Matthäusmarkt, auch bekannt als Kürbisfest, in diesem Jahr leider nicht zu. Trotzdem gibt der Aktiv-Ring die Hoffnung auf den vierten Marktsonntag, den Martinimarkt mit Plätzlefest, noch nicht auf.
Weitere Informationen gibt es hier.

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