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Ausbildung: Landsberg: Ausbildung in der Region

Ausbildung

Landsberg: Ausbildung in der Region

Mit Power starten diesen Herbst zahlreiche Azubis ihre Ausbildung.
Mit Power starten diesen Herbst zahlreiche Azubis ihre Ausbildung. Foto: Foto: AdobeStock

Für viele Unternehmen sind Auszubildende ihre künftigen Fachkräfte. Eine gute Betreuung des Nachwuchses ist also wichtig. Da kommen Ausbildungsbeauftragte ins Spiel. Was steckt dahinter? Damit sich Azubis im Betrieb gut betreut fühlen, sollte es nach Möglichkeit in jedem ausbildenden Unternehmensbereich einen Ausbildungsbeauftragten geben.

Diese ausbildenden Fachkräfte haben eine Schlüsselrolle im Unternehmen. Sie ist vergleichbar mit der eines Key-Account-Managers, der sich um die Bedürfnisse und die Unterstützung wichtiger Kunden kümmert. Ausbildungsbeauftragte sollten den Nachwuchs dabei unterstützen, eine eigenständige Arbeitsweise zu erlangen. Entscheidend ist deshalb, dass die besten Personen eines Teams diese anspruchsvolle Aufgabe übernehmen. Gleichzeitig brauchen die Fachkräfte selbst entsprechenden Rückhalt aus der Führungsetage sowie Möglichkeiten, sich in ihrer Rolle weiterzuqualifizieren.

Hintergrund: In der Regel gibt es in ausbildenden Betrieben einen oder mehrere offizielle Ausbilder, die eine Ausbildereignungsprüfung absolviert haben. Darüber hinaus wirken oft auch andere Personen an der Ausbildung mit. Sie werden Ausbildungsbeauftragte oder ausbildende Fachkräfte genannt und haben meist selbst keinen Ausbilderschein. tmn

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