
Auf eine gute Zusammenarbeit

Das sind Kriterien für die Wahl des Ausbildungsbetriebs
Bei der Wahl des Ausbildungsbetriebs sollten Bewerberinnen und Bewerber immer ihre persönlichen Perspektiven prüfen. Das rät die Berufsberaterin Kerstin Schukowski auf dem Portal „praktisch-unschlagbar.de“.
Wird die Übernahme angeboten?
So sollte man sich informieren, ob die Firma nach der Ausbildung eine Übernahme anbietet, erklärt die Expertin für Berufsorientierung in einem Interview auf der Ausbildungswebseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Kann man sich weiterentwickeln?
Auch die Frage, ob sich Jugendliche nach der Ausbildung in ihrem Beruf weiterentwickeln können, kann bei der Entscheidung für oder gegen einen Betrieb hilfreich sein.
Wie ist die Vergütung?
Ein wichtiger Faktor ist die Vergütung – hier gelte es darauf zu schauen, ob der Betrieb einen fairen Lohn anbietet oder nach Tarif zahlt.
Wie groß ist der Betrieb?
Haben Bewerberinnen und Bewerber diese Kriterien abgeklärt, können sie sich laut Schukowski weiteren Faktoren zuwenden: Dazu zählen zum Beispiel Größe und Alter der Firma.
Vertritt die Firma meine eigenen Werte?
Daneben kann es sinnvoll sein, zu prüfen, ob die Firma die eigenen Werte vertritt. Wichtig ist Schulabsolventen möglicherweise auch, wie lange sie zur Arbeit brauchen.
Grundsätzlich sollten Jugendliche nicht alle Hoffnung auf eine Karte setzen: Die Berufsberaterin rät, sich schon früh nach einer alternativen Ausbildung umzusehen, um einen Plan B zu haben, falls es nicht klappt. Häufig gibt es Optionen, die dem Wunschberuf ähnlich sind.
tmn

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