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Jobchancen: Das Spiel beginnt

Jobchancen

Das Spiel beginnt

Einarbeitung: Als Neuling im Betrieb darf man ruhig viele Fragen stellen – Veränderungsvorschläge behält man aber besser erst einmal für sich.
Einarbeitung: Als Neuling im Betrieb darf man ruhig viele Fragen stellen – Veränderungsvorschläge behält man aber besser erst einmal für sich. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert, dpa/tmn

Mit der Bewerbung ist die größte Hürde genommen? Wer einen neuen Job startet, sollte sich nicht auf diesem Gefühl ausruhen. In der Probezeit sollen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer gegenseitig kennenlernen. Wichtig ist, im neuen Job nicht gleich als Wissender, sondern als Lernender aufzutreten. Das erklärt Karriereberater Martin Wehrle in der Zeitschrift „Unicum Beruf“ (Ausgabe 05/2019).

So kann man dem neuen Arbeitgeber am besten beweisen, dass man das hält, was im Vorstellungsgespräch versprochen hat, und sich gut ins Team integriert. Wehrle zufolge gilt es zunächst herauszufinden, nach welchen Grundsätzen das neue Team arbeitet. Diesen Gepflogenheiten sollte sich Neulinge unterordnen.

Je mehr sie durch Fragen über fachliche Feinheiten und Empfindlichkeiten herausfinden, desto besser. Veränderungsvorschläge behalten sie in der Probezeit dagegen erstmal für sich. Die Einarbeitungsphase dürfen Einsteiger nicht zu locker sehen. Wer neu ist, sollte Initiative zeigen und sich überlegen, was er bis zum Ende seiner Probezeit erreicht haben muss - damit die Firma mit der Leistung zufrieden ist. Sich einen Mentor unter den alten Hasen zu suchen, gibt zusätzlich Sicherheit.tmn

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