Ernährung im Job: Essen ohne Fett schützt vor dem Suppenkoma
Viele Berufstätige kennen es: Man freut sich auf das Essen in der Mittagspause, doch hinterher fällt der Körper erstmal in ein Tief. Wie lässt sich das verhindern? Gibt es die ideale Pausenmahlzeit?
Mittagspause, Heißhunger, Currywurst - und dann kommt der Einbruch. Die Stunden nach dem Kantinenbesuch sind für viele Berufstätige die härteste Zeit des Arbeitstages. Müdigkeit setzt ein, das Konzentrieren fällt schwer: Das gefürchtete Suppenkoma ist da.
Hinter dem Namen verbergen sich aber eigentlich zwei verschiedene Probleme, sagt Fabian Krapf vom Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG). Und nur an einem davon ist die Suppe schuld.
"Der Rückgang der Leistungsfähigkeit hat tatsächlich mit dem Essen zu tun", erklärt Krapf. "Der Körper braucht Energie, insbesondere um schwere Mahlzeiten zu verdauen - das ist dann Energie, die anderswo fehlt." Dagegen helfe nur, mittags weniger beziehungsweise weniger fettreich zu essen. "Den Namen 'Suppenkoma' hat die Suppe eigentlich gar nicht verdient", sagt Krapf. Denn Suppe oder Eintopf sei als Mittagessen eigentlich eine gute Wahl. ""Schnitzelkoma" wäre vermutlich der bessere Name."
Die bleierne Müdigkeit nach dem Essen ist dagegen eher eine Frage des Biorhythmus. Eine Ernährungsumstellung hilft nur begrenzt. Stattdessen rät der Experte zu einem Nickerchen - oder einem kurzen Spaziergang: "Es gibt den Satz "Nach dem Essen sollst du ruh'n oder tausend Schritte tun" - da ist tatsächlich etwas Wahres dran."
4 Posten: Welche Steuerersparnis Ihr Eigenheim bereithält
Italienischer Hochgenuss in der Zott Genusswelt
Erleben Sie „Dolce Vita“ in der Zott Genusswelt und genießen Sie erstklassige italienische Spezialitäten
Fahrradleasing mit dem Gehl Rad-Center in Augsburg
Egal, ob JobRad oder Bikeleasing: Dank dem Fahrradleasing kommen Arbeitnehmer:innen unkompliziert an ihr Traumfahrrad – und werden dabei noch finanziell durch den Arbeitgebenden unterstützt. Maximilian Gehl, Geschäftsführer des Gehl Rad-Centers in Augsburg, erklärt, wie das Ganze funktioniert.
Lohn- und Gehaltsabrechnung: Warum sich ein Check auszahlt
Aufgemacht - und schnell wieder abgelegt: Behandeln Sie Ihre Entgeltabrechnung auch eher stiefmütterlich? Wo und warum sich ein genauer Blick auf den Lohnzettel oft lohnt.
Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag leckere Rezeptideen, Tipps und Tricks rund ums Backen.
Kostenlos Newsletter abonnierenKindergeld oder Kinderfreibetrag - wem nützt was?
Wer Kinder in die Welt setzt, übernimmt große Verantwortung für die Gesellschaft. Der Staat honoriert das finanziell. Was Eltern zu den Unterstützungsleistungen wissen sollten.
Ehegattensplitting: Wer spart, wie funktioniert's?
Heiraten, um Steuern zu sparen? Das kann funktionieren - zumindest in einigen Fällen. Das Zauberwort heißt Ehegattensplitting. Was es damit genau auf sich hat.
Steuerprogramme im Test: Eines überzeugt auf ganzer Linie
Ein Überflieger und einige mehr oder weniger erfolgreiche Verfolger - das ist das Ergebnis einer Untersuchung von elf verschiedenen Steuersoftwares.