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Fahrradleasing mit dem Gehl Rad-Center in Augsburg

Maximilian Gehl Geschäftsführer des Gehl Rad-Centers in Augsburg ist Experte für Fahrräder
Foto: Trendyone

Egal, ob JobRad oder Bikeleasing: Dank dem Fahrradleasing kommen Arbeitnehmer:innen unkompliziert an ihr Traumfahrrad – und werden dabei noch finanziell durch den Arbeitgebenden unterstützt. Maximilian Gehl, Geschäftsführer des Gehl Rad-Centers in Augsburg, erklärt, wie das Ganze funktioniert.

Wer sich morgens für das Fahrrad entscheidet, um zur Arbeit zu gelangen, stärkt nicht nur die eigene Gesundheit, sondern schont auch die Umwelt. Mit diesem nachhaltigen Verkehrsmittel lässt sich der eigene CO₂-Fußabdruck im Alltag verkleinern. Je größer der Qualitätsanspruch aber an das anvisierte Modell ist, desto höher sind auch die Kosten. Eine gute Möglichkeit stellt daher das Fahrradleasing dar, für das sich immer mehr Menschen entscheiden – das merkt auch Maximilian Gehl, Geschäftsführer des Gehl Rad-Centers in Augsburg. Denn der Arbeitgebende unterstützt die Arbeitnehmer:innen finanziell. Zugleich lassen sich hierdurch sogar mehrere Fahrräder erwerben, um die ganze Familie auszustatten.

Fünf Anbieter für das Fahrradleasing beim Gehl Rad-Center

„Das ist wie beim ‚Tempo‘- oder ‚Zewa‘-Phänomen“, sagt Maximilian Gehl. „Viele kennen das Angebot unter dem Namen ‚JobRad‘ – dabei ist das nur ein Leasinganbieter unter vielen.“ Sein Geschäft kooperiert mit acht verschiedenen Leasingfirmen. Die Mitarbeiter:innen profitieren in vielfältiger Weise von diesem beliebten Benefit, denn sie können dadurch umweltfreundlich unterwegs sein – egal, ob auf dem Arbeitsweg oder in der Freizeit.

Zugleich fördern Arbeitgebende mit dem Fahrradleasing die Gesundheit der Mitarbeiter:innen, wie der Geschäftsführer des Gehl Rad-Centers erläutert: „Für mich liegt es auf der Hand: Körperlich fitte Menschen sind weniger krank – und dadurch natürlich auf lange Frist auch leistungsfähiger. Außerdem sind sie in meinen Augen oft sehr viel motivierter, als es inaktivere Menschen sind.“

Das gibt es beim Fahrradleasing zu beachten

Gehl erklärt, welche Schritte Radliebhaber:innen ergreifen sollten, wenn sie am Fahrradleasing interessiert sind: „Zuerst einmal muss man wissen, mit welchem der verschiedenen Anbieter das eigene Unternehmen kooperiert. Dort kann man sich auf der Seite registrieren. Macht man das gleich am Anfang, beschleunigt das den Prozess. Und dann geht es schon an die eigentliche Fahrradauswahl.“ Egal, ob E-Bike, Mountainbike, Rennrad oder City-Bike: Bei der Auswahl kommt alles infrage, was es beim Fahrradhändler der Wahl im Sortiment gibt. Es ist allerdings darauf zu achten, dass das Fachgeschäft mit demselben Leasinganbieter kooperiert. „Wichtig ist beim Fahrradleasing, dass immer ein Schloss im Wert von mehr als 50 Euro verpflichtend ist“, ergänzt Gehl.

Unkomplizierte Abwicklung

Sobald die endgültige Entscheidung für ein Modell und das passende Zubehör gefallen ist, erstellt der Fachhandel das digitale Angebot. Das wird über den Arbeitgebenden an die jeweilige Leasinggesellschaft weitervermittelt, die es noch freigeben muss. Anschließend wird der offizielle Leasingprozess in die Wege geleitet und ein Übergabetermin vereinbart, bei dem das neue Schmuckstück in Empfang genommen wird. „Das Fahrradleasing läuft, ähnlich wie beim Auto, über drei Jahre. Danach hat man die Möglichkeit, das Rad zu seinem Restwert zu erwerben. Das sind etwa 18 Prozent des Verkaufspreises“, erklärt Gehl. Der Arbeitgeber kann zudem entscheiden, ob Mitarbeiter:innen das Fahrrad als Gehaltsextra bekommen oder ob es über eine Gehaltsumwandlung erworben wird. Die endgültige Ersparnis beim Gesamtpreis des Fahrrads hängt vom eigenen Einkommen und den Lohnnebenkosten ab. Monatlich zahlen Nutzer:innen dann nur die jeweiligen Leasingraten für das Fahrrad, anstatt gleich eine hohe Summe auf einmal investieren zu müssen. Dieser Betrag wird direkt vom Bruttolohn abgezogen.

Beliebtheit des E-Bikes

Käufer:innen aller Altersklassen entscheiden sich beim Fahrradleasing häufig für ein E-Bike – laut Gehl betrifft das je nach Anbieter zwischen 80 und 90 Prozent der Verträge. „E-Bikes liegen bei rund 4.000 Euro. So eine Investition überlegt man sich natürlich besonders gut. Ein Leasingvertrag ist da eine tolle Option“, sagt der Inhaber des Augsburger Fahrradhandels. Besonders Familien mit Kindern profitieren von der motorisierten Variante. Sei es mit dem E-Lastenrad oder mit einem gesonderten Anhänger: Damit lassen sich Kinder und Einkäufe mühelos den Berg hinauf transportieren.

„Der Arbeitgebende kann die Arbeitnehmer:innen darüber hinaus mit wertvollen Zusatzleistungen subventionieren“, sagt Gehl. „Er kann beispielsweise die Versicherungen, Kundendienste und sonstige Services übernehmen. Es stehen verschiedene Pakete zur Auswahl, die individuell anpassbar sind. Wenn Ihr Arbeitgeber kein Leasing anbietet, sprechen Sie ihn darauf an. Wir unterstützen hierbei gerne!“


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