Immer locker bleiben, oder?
Ein neuer Job ist wie ein neues Leben. Wer sich auf die Veränderungen einlässt, dem steht bei einem erfolgreichen Start nichts im Wege.
Am Morgen des ersten Arbeitstages wirft man einen Blick in den Kleiderschrank und es stellt sich die Frage: Was ziehe ich an? Zu Anfang lieber etwas zu konservativ kleiden als zu leger – später bekommt man ein besseres Gespür und kann sich dem vorherrschenden Dresscode anpassen.
Clever ist, sich bereits am Vorabend Gedanken zu machen und ein Outfit bereitzulegen. So bleibt in der Früh mehr Zeit für andere Dinge, zum Beispiel die Anfahrt. Für diese einen Puffer einzuplanen ist ratsam. Denn – das ist der nächste wichtige Punkt beim Jobstart – Pünktlichkeit ist das A und O. Das gilt allerdings nicht nur am ersten Arbeitstag, sondern immer. Wer unpünktlich ist, dem werden schnell schlechte Manieren attestiert.
Gut hinsehen und zuhören
Höfliche Umgangsformen sind in der Arbeitswelt unerlässlich; deshalb sollte man stets grüßen und freundlich sein. Dann heißt es: gut beobachten. Die internen Gepflogenheiten lassen sich überall aufschnappen, im Büro, im Flur, im Aufzug... Man merkt, wie die Kollegen miteinander umgehen, ob sie sich gegenseitig duzen oder siezen. Hier kann es große Unterschiede geben: In einem Handwerksbetrieb ist der Umgangston oft recht locker, in der Bank eher gepflegt. Wichtig sind auch ungeschriebene Gesetze, die etwa regeln, in welchem Maße private Gespräche erlaubt sind. Wie wird es mit der Verwendung von Smartphones gehalten, dürfen diese nur in der Pause in die Hand genommen werden? Ist privates Surfen im Internet verboten? Bei Unsicherheiten lieber nachfragen, bevor man in ein Fettnäpfchen tritt.
Um das Fragenstellen kommt man sowieso nicht herum. Wer merkt, dass er eine Aufgabenstellung nicht versteht oder die Herangehensweise unklar ist, erkundigt sich lieber frühzeitig, bevor er unnötige Fehler macht. Bloß nicht denken, dass man eh schon alles kann, das wirkt schnell arrogant. Sich stattdessen lernbereit und neugierig zu zeigen, macht einen positiven Eindruck.
Noch eine generelle Regel: Im Job sollte es das Ziel sein, das richtige Maß zwischen Schnelligkeit und Gründlichkeit sowie Selbstständigkeit und Teamfähigkeit zu finden. Das ist jedoch ein Lernprozess und gehört zur Ausbildung dazu.
4 Posten: Welche Steuerersparnis Ihr Eigenheim bereithält
Fahrradleasing mit dem Gehl Rad-Center in Augsburg
Egal, ob JobRad oder Bikeleasing: Dank dem Fahrradleasing kommen Arbeitnehmer:innen unkompliziert an ihr Traumfahrrad – und werden dabei noch finanziell durch den Arbeitgebenden unterstützt. Maximilian Gehl, Geschäftsführer des Gehl Rad-Centers in Augsburg, erklärt, wie das Ganze funktioniert.
Lohn- und Gehaltsabrechnung: Warum sich ein Check auszahlt
Aufgemacht - und schnell wieder abgelegt: Behandeln Sie Ihre Entgeltabrechnung auch eher stiefmütterlich? Wo und warum sich ein genauer Blick auf den Lohnzettel oft lohnt.
Italienischer Hochgenuss in der Zott Genusswelt
Erleben Sie „Dolce Vita“ in der Zott Genusswelt und genießen Sie erstklassige italienische Spezialitäten
Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag leckere Rezeptideen, Tipps und Tricks rund ums Backen.
Kostenlos Newsletter abonnierenSteuerprogramme im Test: Eines überzeugt auf ganzer Linie
Ein Überflieger und einige mehr oder weniger erfolgreiche Verfolger - das ist das Ergebnis einer Untersuchung von elf verschiedenen Steuersoftwares.
Kindergeld oder Kinderfreibetrag - wem nützt was?
Wer Kinder in die Welt setzt, übernimmt große Verantwortung für die Gesellschaft. Der Staat honoriert das finanziell. Was Eltern zu den Unterstützungsleistungen wissen sollten.
Ehegattensplitting: Wer spart, wie funktioniert's?
Heiraten, um Steuern zu sparen? Das kann funktionieren - zumindest in einigen Fällen. Das Zauberwort heißt Ehegattensplitting. Was es damit genau auf sich hat.