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Ausbildungschance 2019: Junge Menschen müssen ihren Weg gehen

Ausbildungschance 2019

Junge Menschen müssen ihren Weg gehen

Ein ganz anderer Beruf als die Eltern? Als Mädchen im typischen Männerberuf? Egal! Hauptsache, die jungen Menschen sind gut in ihrem Job und die Ausbildung macht ihnen Freude.
Ein ganz anderer Beruf als die Eltern? Als Mädchen im typischen Männerberuf? Egal! Hauptsache, die jungen Menschen sind gut in ihrem Job und die Ausbildung macht ihnen Freude. Foto: goodluz/stock.adobe.com

Weicht die angestrebte Berufslaufbahn stark von der der Eltern ab, sorgt das schnell für Streit. Viele Eltern akzeptieren nicht, dass der Nachwuchs einen anderen Weg geht. So könnte es gehen:

Eltern teilhaben lassen

Jugendliche sollten ihre Eltern immer wieder an ihren Gedanken zur Berufswahl teilhaben lassen. Warum denken sie, dass dieser Beruf der richtige für sie ist? Stimmt der Eindruck, den die Eltern von diesem Beruf haben? Was ist bei der eigenen Recherche herausgekommen?

Durch gute Argumente lassen sich Eltern möglicherweise überzeugen.

Alle mit zur Bildungsmesse

Steht eine Bildungsmesse an, sollten Jugendliche ihre Eltern mitnehmen.

Das Gleiche gilt bei einem Termin mit einem Berufsberater. So haben die Eltern die Möglichkeit, nicht nur die Argumente der Kinder, sondern auch die von Dritten zu hören. Das kann sie ebenfalls überzeugen. 

Unterstützung von außen

Letztendlich werden sich viele Eltern nur schwer von ihrer Meinung abbringen lassen. In den seltensten Fällen werden sie sagen: „Mach’ das doch! Wir finden das gut.“

Jugendliche sollten sich deshalb auch Unterstützung von außen suchen. Das können andere Akademikerkinder aus ihrer Klasse sein, die ebenfalls eine Ausbildung machen wollen – oder eben umgekehrt: Andere Arbeiterkinder, die als Erste an die Uni gehen.

tmn

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