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Für den Notfall: Sperr-Notruf für Girocard im Handy speichern

Für den Notfall

Sperr-Notruf für Girocard im Handy speichern

Kartenzahlung ist weit verbreitet. Wichtig ist es, die Nummer des Sperr-Notrufs im Falle eines Verlusts parat zu haben.
Kartenzahlung ist weit verbreitet. Wichtig ist es, die Nummer des Sperr-Notrufs im Falle eines Verlusts parat zu haben. Foto: Christin Klose, tmn

Frankfurt/Main - Die Corona-Pandemie macht es möglich: Immer mehr Verbraucher verzichten bei ihren Einkäufe auf die Barzahlung. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom zahlen inzwischen drei Viertel der Befragten (79 Prozent) lieber mit einer Karte, einem Smartphone oder einer Smartwatch.

Karten so sicher wie Bargeld aufbewahren

Dass nach dem Ende der Pandemie alle wieder zum Bargeld greifen, ist eher unwahrscheinlich. In einer Umfrage der Beratungsgesellschaft EY gab gut jeder Fünfte (21 Prozent) an, sein geändertes Zahlungsverhalten auch künftig beibehalten zu wollen.

Umso wichtiger, dass Verbraucher auf den sicheren Einsatz ihrer Giro- und Kreditkarten achten. Das heißt: Die Karten sollten so sicher wie Bargeld aufbewahrt und bei Verlust sofort gesperrt werden.

Sperrnotruf 116 116 für EC-Karten

Dazu ist es sinnvoll, sich den Sperr-Notruf 116 116 im Handy zu speichern, erklärt das Portal Kartensicherheit.de. Der Sperr-Notruf ist rund um die Uhr erreichbar. Wer seine Karte sperren will, sollte seine IBAN parat haben und den Zeitpunkt der Sperrung notieren. (tmn)

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