Kurze Pausen nicht für Arbeit nutzen
Ist im Job gerade viel los, steigt schnell der Stresspegel. Kurze mentale Pausen helfen, solche Phasen zu überstehen - auf dem Weg zum Kopierer zum Beispiel.
Wer im Berufsleben besonders unter Strom steht, sollte versuchen, kleine Pausen im Alltag nicht für Arbeit, sondern zur Entspannung zu nutzen. Das rät die Psychologin und Autorin Alice Boyes in der Zeitschrift "Harvard Business Manager" (Ausgabe September 2019).
Konkret bedeutet das: Während man gerade auf die U-Bahn oder etwa den Beginn eines Meetings wartet, sollte man keine E-Mails beantworten oder Entscheidungen durchdenken. Stattdessen nutzt man die Zeit bewusst für mentale Erholung. Boyes empfiehlt, ein paar Mal tief durchzuatmen und die Schulter fallen zu lassen, um so Druck abzulassen.
Auch die physische Anspannung lösen
Der Expertin zufolge helfen körperliche Rituale im Allgemeinen, um mit Überlastung besser umzugehen. Beschäftigte können sich etwa vornehmen, beim Gang zum Kopierer immer ein paar langsame Atemzüge zu machen.
Auch die Fäuste zu öffnen und zu schließen oder den Kiefer fest zusammenzupressen und wieder zu lockern, wirkt sich positiv auf die physische Anspannung und damit auf Gedanken und Gefühle aus. (dpa)
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