Wenn das Getriebe Probleme macht, sollte man sich schnell Hilfe suchen. Denn es zählt zu den wichtigsten und komplexesten Komponenten eines Autos. Reparaturen oder ein Austausch können daher schnell teuer werden.
ZF Automatikgetriebe
In einem solchen Fall, sollte man sich an einen Spezialisten wie Christian Zach wenden. Der Inhaber von Kraftfahrzeuge Zach kennt sich mit den Tücken bei Schalt-, Automatik- und Doppelkupplungsgetriebe bestens aus. Sein Betrieb zählt zu den 50 zertifizierten ZF Service Points in ganz Deutschland, die der Hersteller ZF Automatikgetriebe ausgewählt hat. Für die Auszeichnung muss Zach einiges erfüllen – zum Beispiel müssen jährlich mindestens fünf zweitägige Schulungen in einem der ZF-Werke absolviert werden. Schadensbilder, Diagnosen und Fallbeispiele sind dann die Inhalte der Seminare.
Getriebeprobleme erkennen und beheben
Durch die kontinuierliche Weiterbildung gewährleistet Zach einen hohen Standard bei seiner Arbeit. „Uns geht es nicht darum, den Kunden etwas verkaufen zu wollen. Wer zu uns mit einem Problem kommt, dem helfen wir“, sagt Zach. „Nach der Diagnose kann dann die weitere Vorgehensweise und ein möglicher Schlachtplan besprochen werden.“
80 000 bis 100 000 Kilometer: Getriebeölspülung sinnvoll
Die Getriebeölspülung spielt hierbei eine große Rolle: Sie kann die Laufleistung verlängern, den Schaltkomfort verbessern und sollte in der Regel immer vor teuren Reparaturen durchgeführt werden. „Da wir diese für fast alle Fahrzeughersteller anbieten können, erstreckt sich unser Kundenkreis vom Münchner Raum bis hin zum Allgäu“, erklärt Zach. „Erzielt die Spülung nicht den gewünschten Erfolg, nehmen wir uns als eine von wenigen Werkstätten auch der Getriebeinstandsetzung an.“