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Erste Bürgermeisterin in Rohrenfels: Manuela Heckl.
3 Bilder
Erste Bürgermeisterin in Rohrenfels: Manuela Heckl.
Foto: amei
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Erste Bürgermeisterin Manuela Heckl spricht sich für langfristiges Wachstum aus

Am 9. August sind es 100 Tage, dass in Rohrenfels Manuela Heckl das Amt der ersten Bürgermeisterin im Hauptamt übernommen hat – Zeit für eine erste Bilanz im Corona-Sommer 2020. Die Corona-Maßnahmen sind auch in der Verwaltungsgemeinschaft im Oberhausener Ortsteil Kreut, wo die Bürgermeisterin ihr Büro hat, zur Routine geworden. Besucherregistrierung, Glasabtrennungen und Mund-Nasen-Schutz „nimmt man gern in Kauf, wenn man sich und andere damit schützen kann“ sagt sie und glaubt, „dass uns der Virus noch lange begleiten wird“. Allerhöchste Vorsicht sei immer noch geboten und „um das bewusst zu machen, dafür ist die Politik da“, so Manuela Heckl. Für sie hätte die Krise zwar den Vorteil gehabt, dass sie sich in den vergangenen Wochen ohne großen Termindruck einarbeiten konnte. Für die Dörfer allerdings fehlten die Gelegenheiten, ihre Gemeinschaft zu leben. Die Leute haben ein starkes Bedürfnis, sich zu treffen und auszutauschen. Ein sichtbares Zeichen dafür sei der gute Besuch der Gottesdienste in Rohrenfels. Gelegentlich hört man auch wieder Blasmusik, wenn sich Musiker im privaten Umfeld zum Spielen in den Gärten treffen. „Da freut man sich darüber und man hat das Gefühl, dass wieder etwas Normalität einkehrt“ sagt die Bürgermeisterin.

Baustellenbesuche sind die derzeit häufigsten Termine von Manuela Heckl. Am auffälligsten ist die große schwarze Halle vor Wagenhofen, wo ab Herbst die Firma SPM GmbH (Spantec) Erdanker-Systeme produzieren will. 70 Mitarbeiter werden im ersten Schritt in dem metallverarbeitenden Betrieb beschäftigt sein. Die Firma wird als erste an das neue Erdgasnetz angeschlossen, für das gerade die Hauptleitungen gebaut werden. In Rohrenfels wird derzeit an der Umgestaltung des Kirchplatzes gearbeitet. In Wagenhofen wird der Kirchplatz im Rahmen der Dorferneuerung ebenfalls verändert, dort steckt man noch in der Planungsphase. Auch im Kindergarten Rohrenfels wird gebaut, ab September 2021 können über 100 Kinder in fünf Gruppen dort betreut werden.

1600 Einwohner hat die Gemeinde Rohrenfels derzeit, die in den vier Dörfern, einigen Weilern und Mühlen leben. „Langfristiges Ziel wäre ein gesundes Wachstum der Gemeinde“, so Manuela Heckl, doch eine Erweiterung durch neue Baugebiete „ist noch nicht spruchreif“. Gastronomisch gesehen, ist die Gemeinde Rohrenfels ziemlich „ausgehungert“, wenn man von den bewirtschafteten Vereinsheimen absieht – doch es naht Rettung. Filippo Cuffaro streicht gerade die orange-farbene Fassade der künftigen Pizzeria mit dem Namen „Don Camillo und Pepone“ wieder um. Das Orange war dem Denkmalamt zu knallig, jetzt wird die Fassade heller. Auch das Schild für das Restaurant, auf dem die beiden Filmhelden abgebildet sind, muss noch genehmigt werden, bevor es montiert werden kann. Möbel, Theke und Lampen – alles steht schon bereit. Vielleicht kann die Pizzeria im Herbst eröffnet werden. Das hofft auch Bürgermeisterin Manuela Heckl, damit der gastronomische Notstand endlich vorbei ist.

Text: amei

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