Gaststätten ohne Servicepersonal, Kindergärten ohne Erzieherinnen, Altenheime ohne Pflegerinnen und Pfleger: In Unterfranken wächst die Sorge um den Fachkräftemangel. Aktuell fehlen in der Region etwa 18.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Dies entspricht fast der Einwohnerzahl einer Kleinstadt wie Kitzingen. Wenn nun die geburtenstarken Baby-Boomer-Jahrgänge 1955 bis 1969 in Rente gehen, wird es für die Unternehmen eng.
Würzburg/Schweinfurt