Ein Blick ins neue Parkhaus am Würzburger Hauptbahnhof: Ein Haus aus dem Systembaukasten mit über 1000 Stellplätzen
Plus In der ersten Maiwoche ging das neue Parkhaus am Würzburger Hauptbahnhof in Betrieb. Ein Rundgang durch das neue Haus mit dem Bauherren Gerold Bader.
Wie ein großer Block erscheint einem das neue Parkhaus östlich des Würzburger Hauptbahnhofs hinter dem Hauger Glacis, wenn man davor steht. Der Unternehmer Gerold Bader hat es in den vergangenen knapp zwei Jahren als Ersatz für das marode Quellenbachparkhaus bauen lassen. 13 Meter ist es hoch, 32 Meter breit und stolze 130 Meter lang. Es ist damit das größte Parkhaus der Stadt, und in ihm können genauso viele Autos parken, wie auf der gesamten Talavera. Dies allerdings auf weniger als einem Zehntel der Grundfläche des Großparkplatzes in der Zellerau.
Die Fassadenseiten nach Osten und Westen hin werden noch begrünt
Als die ersten Fotos des Gebäudes in den sozialen Netzwerken kursierten, stieß die weiße Fassade dort nicht unbedingt auf Zustimmung, obwohl das Gebäude versteckt hinter den hohen Bäumen des Ringparks steht und nur von der Grombühler Seite frei sichtbar ist. Warum wurde es nicht "luftiger" gestaltet, wurde oft gefragt. "Die Fassade aus Alublechen mit kleinen Löchern zur Durchlüftung musste vor allem aus Lärmschutzgründen für Grombühl montiert werden", erklärt der Bauherr deshalb beim Ortstermin.
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