Schärfere Kontrolle bei Grundwasser: Behörden verpassen Gemüsebauern in Albertshofen neue Auflagen für Bewässerung
Plus Die wachsende Trockenheit lässt die Ämter genauer hinschauen, mit wie viel Wasser die Gärtner im Kitzinger Gartenland ihre Felder beregnen. Das sind die Einschränkungen.
Auch wenn die Regenfälle seit Wochen anderes suggerieren: Langfristig ist es in Unterfranken zu trocken. Wasser wird zum immer wertvolleren Gut. Das spüren besonders jene, die auf große Wassermengen angewiesen sind - wie die Gartenbaubetriebe in Albertshofen im Landkreis Kitzingen. Schon vor fast 100 Jahren haben sie sich zu einem Wasserbeschaffungsverband zusammengeschlossen und fördern genossenschaftlich Grundwasser - über zehn Brunnen im Gemeindegebiet.
Jährlich bis zu 1,5 Milliarden Liter Grundwasser - das sind 1,5 Millionen Kubikmeter - kann der Verband aus seinen Brunnen zu pumpen. Damit ist der Verband einer der größten Wasserentnehmer in Unterfranken. Doch Ende 2023 lief die Entnahme-Erlaubnis des Wasserwirtschaftsamts Aschaffenburg aus - und klar war nur: Die nächste Genehmigung wird an neue Bedingungen geknüpft.
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