Junge Frau aus Untermerzbach nach Notkaiserschnitt gestorben: Freunde starten Spendenaktion "Steine für Svenja"
Plus Wer helfen will, kann einen "Stein für Svenja" ersteigern. Und zwar über eine Facebook-Gruppe. Das Geld geht an Svenjas Hinterbliebene.
Ihrem Baby hat sie noch das Leben geschenkt. Dann hat ihr der Tod ihres genommen. Es ist ein besonders schwerer und trauriger Schicksalsschlag, der eine junge Familie aus Untermerzbach (Lkr. Haßberge) getroffen hat: Per Notkaiserschnitt hatte die 30-jährige Svenja L. Anfang Januar ihr zweites Kind in Coburg zur Welt gebracht, drei Tage später ist die junge Frau tot. Gestorben offenbar an einer Infektion, Ärzte hatten sie zuvor ins Koma versetzt.
Freundinnen und Freunde aus Svenjas alter Heimat haben ihr Tod und das Leid der Hinterbliebenen so bewegt, dass sie eine besondere Spendenaktion ins Leben gerufen haben. Svenja stammt aus dem Oberbergischen (Nordrhein-Westfalen), sie lebte bis zum Sommer 2022 in Bergneustadt. Dann zog sie mit ihrer Tochter der Liebe wegen nach Untermerzbach. Von ihrem neuen Lebensgefährten erwartete sie alsbald ihr zweites Kind.
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